Ideen für die Cocooning-Zeit

Erster Beitrag zum Cocooning

(Nachtrag 24. April 2020)
Am 14. März habe ich begonnen, täglich eine Idee zu bloggen, wie man unter dem Motto “Zuhause bleiben” das Leben lustvoll gestalten kann. Nun waren es bereits über 30 Beiträge – eine lange Schlange von Beiträgen, wo man nichts mehr finden konnte. Ich habe nun aufgesplittet. Dieser Beitrag wird nun  nicht mehr verlängert. Will man die neusten Ideen für die Cocooning-Zeit lesen, klickt man auf den obersten Haupttitel: …alt werden kann ich später.

…alt werden kann ich später. Ja, aber… Ich gehöre zur Risikogruppe. Ich liebe das Reisen und das Schreiben. Ja, aber… meine Reisen wurden alle storniert und für die Lokalmedien muss ich kaum mehr schreiben, alle Events werden abgesagt.

Und nun?

Ich bleibe zuhause und zelebriere “Cocooning”. Der Duden sagt dazu: “vollständiges sich Zurückziehen in die Privatsphäre; das sich Aufhalten zuhause als Freizeitgestaltung.”
Wenn auch nicht ganz freiwillig.

Früher, als ich von meinem Dasein als Pensionierte sprach, lachte ich immer: “Ich habe zwar kein Geld, aber ich habe eine Nähmaschine, Stoffe und viele bunte Fäden. Ich habe eine eigene kleine Bibliothek und ein paar sehr bequeme Stühle. Ich habe viele Musik-CDs, eine Geige und ein Klavier. Auch wenn ich nicht Klavier spielen kann.

Ich habe Blumen, mit denen ich dekorieren kann.

Ich habe Wolle zum Stricken und Stricknadeln in allen Grössen.

Ich habe einen super Backofen.

Ich habe eine mega Sauordnung im Keller, dafür aber jede Menge Deko- und Bastelmaterial.

Ich habe meinen kleinen Garten voller Blumen und einen Teich voller Lebewesen.

Was ich aber vor allem habe: Unendlich viele Ideen! Wie bin ich reich. 🙂

Dann aber kam mit dem Erreichen des Pensionsalters alles anders. Ich beschloss, einen Reiseblog aufzubauen. Dank meiner langjährigen Erfahrung als Journalistin wurde ich für Reisen eingeladen – auch eine Art der Altersvorsorge.

Das heisst, bis jetzt arbeitete ich trotz Zugehörigkeit zur altersbedingten Risikogruppe sehr viel und sehr gern, vor allem aber durfte ich reisen.

Und nun ist alles anders. Ich werde Spezialistin fürs “Cocooning”. 🙂 Das heisst, ich achte darauf, meine enger gewordene Umgebung mit besonders viel Aufmerksamkeit, Respekt, Dankbarkeit und Staunen wahrzunehmen, sodass es mir guttut. Denn für meine Befindlichkeit bin ich selbst zuständig. Die Dinge haben die Bedeutung, die ich ihnen gebe.

Heute Morgen sah ich in meinem Garten stinkendes Unkraut. Stimmt!
Heute Morgen sah ich einen wunderschönen Tautropfen auf einem Bärlauchblatt glitzern und habe mich darüber gefreut.
Stimmt auch! Eine Sache der Wahrnehmung und der Bewertung.

Gern möchte ich mit Euch Ideen teilen, was man alles tun kann, wenn man zuhause und im eigenen Garten bleibt.

Es beginnt mit heute, Samstag, 14. März 2020 – und ich werde diesen Blogbeitrag laufend ergänzen, wenn ich wieder eine Idee habe, die Euch vielleicht auch gefällt.

Also in den nächsten Wochen immer mal wieder reinschauen.

Heute Morgen gönnte ich mir zuerst eine halbe Stunde Blättern in tollen Bildbänden in meiner kleinen Bibliothek.
Ich mag besonders Biografien, die auch Kochbücher sind und vom Alltagsleben aus vergangenen Zeiten erzählen. Auf meinem bequemen Stuhl kann ich so Leute wie Picasso, Don Camillo, Colette, Monet, Goethe, Frida Kahlo, Thomas Mann oder Theodor Fontane besuchen.

Eine Näh-Idee: Ich überzog einen alten Hocker einfach mit einer Housse, die ich aus einem alten Leintuch mit Hohlsaum und Monogramm genäht hatte.
Ich habe viele alte Leintücher, die ich gern anfasse. Wir geniessen viel zu wenig bewusst auch haptische Sinneswahrnehmungen. Altes Leinen ist wunderbar, kühl.

Ich nehme mir vor, bald einmal eine Housse für meinen alten Gartenklappstuhl im Velohüsli zu nähen.

Oder einen meiner Gartensitzplätze neu zu gestalten – diese Kissen und das Tischtuch habe ich so gut versorgt, dass ich es nicht mehr finden kann.

Ich könnte auch was auf die Housse draufsticken, beispielsweise ein Kränzchen mit Knötchenstich als Rosen. Und ein passendes Kissen nähen…


Mit altem Leinen könnte ich auch Sets nähen, auch mit einer Stickerei, zum Glück habe ich eine Schachtel mit viel buntem Stickgarn.

Oder ich könnte auch mit Perlmuttknöpfen und Leinen was kombinieren.

Oder etwas aus meiner Spitzensammlung verwerten.

Beispielsweise ein Kissen für das Velohüsli nähen.

Auf meiner Frühlingstafel, die jeweils das Velohüsli ziert, steht zuoberst das Wort “Angrillen”. Zuerst war das ein Fremdwort für mich. Nun werde ich bald meinen kleinen Grill aus der Garage holen und mit meinem Sohn ein Grillfest feiern.

Meine Tochter hat gestern bereits für eine Schar Kinder beim Einnachten die Feuerschale in Betrieb gesetzt. Letzter Schultag vor der Zeit des “Homeschoolings”!

Bevor ich in Wolle-Stoff-Garn-Aktionismus verfiel, wollte ich meine Primeli so präsentieren, dass sich alle Leute, die an meinem Garten vorbeikommen, erfreuen können.

Dazu füllte ich Primeli in einen Drahtring und hängte diesen neben dem Gartenzaun an den Feigenbaum.

Hängende Gärten habe ich im letzten Frühling gemacht – ich könnte die Gläser wieder aus dem Keller holen.

Dann mache ich einen kleinen Spaziergang durch den Garten.

Ich finde Veilchen. Keine Ahnung, wie die in meinen Garten eingewandert sind. Ich könnte mal Veilchen kandieren. Kandierte Veilchen erinnern mich an Toulouse.

Diese Blumen spriessen tapfer aus dem Kiesweg – kleine, blaue Vorbilder. Auch in steinigen Zeiten spriessen Blumen und Träume.

Die fettesten Krokusse wachsen aber in Nachbars Garten. 🙂

Es gibt schon frischen Peterli und Schnittlauch – und mittendrin eine kleine, frechmutige Osterglocke – auch ein Vorbild.

Die Natur macht mit grösster Selbstverständlichkeit wunderschöne Farbkombinationen.

Und erfindet wunderbare Formen – man muss sie nur sehen.

Die Natur schreibt Sinfonien in Gelb.

Und in Rosa und Violett.

Muss man da nicht einfach zurücklächeln?

Zurücklächeln muss ich auch in den Teich. Ein Molch – es hat Unmengen im Teich – taucht fast auf und schaut mir in die Augen. Ich glaube, ich gefalle ihm nicht so?

Nachbars Kirschbaum grüsst kahl aus dem Teich.

Die Aprikose schickt ein paar Blüten als Vorhut vor. Andere explodieren hemmungslos in ihrer Blütenpracht.

Die kleine Stechpalme beharrt auf Weihnachten, während die Primel schlicht Frühling hat.

Den Christrosen aber ist Weihnachten egal. Sie sind, was sie sind.

Die Hortensien lassen schon vom Sommer träumen.

Diese Hauswurz tragen gewobene Hüte.

Sofie ist immer dabei, schliesslich ist es IHR Garten.

Sobald es wieder etwas wärmer ist, möchte ich mit meinen Aquarellfarben im Garten malen.

Der Rosmarin duftet bereits. Ich mag den Duft von Küchenkräutern.

Letztes Jahr habe ich sogar einen duftenden Kräuter-Hängegarten gemacht.

Oups, dabei hat ein Ei der Schwerkraft nachgegeben. 🙂

Ich habe ein Tablett mit Kräutern im Wohnzimmer stehen. Sie geben dem Tulpenstrauss den richtigen Rahmen.

Tulpen kann man nicht nur einstellen, sondern auch “einlegen”. Sie wenden ihre Köpfe aus jeder Lage himmelwärts – schon wieder ein Vorbild. 🙂

Letzte Woche habe ich bei einem Spaziergang einen gefällten Baum voller Efeu entdeckt. Jetzt bilden sie einen kräftigen Kontrast zu den etwas ausgeblichenen Tulpen.

Die Tulpen erinnern mich daran: Ich wollte ja Vorschläge machen, was man alles tun kann, wenn man wegen dem Virus viel Zeit zuhause verbringt.

Also: Ein Musikinstrument spielen. Oder einfach nur intensiv Musik hören.

In den alten Familienalben oder Tagebüchern schmökern.

Endlich fertig stricken.

Mit einem einzigen Ei Osterstimmung schaffen. 🙂 Beim Tulpenstrauss stehen zwei Vasen ineinander, eine mit und eine ohne Wasser.

Man kann Eier bemalen, auf Holzspiesse stecken und in Blumensträusse integrieren oder in Topfpflanzen stecken.

Oder ein Fenstersims dekorieren.

Bücher kann man auch offen als Dekoration präsentieren. In Wohnbüchern schmökern lässt Wünsche nach Veränderungen wach werden.

Wann hast Du den letzten Brief von Hand geschrieben? Mit Tinte, Feder und handgeschöpftem Papier kann man Freude bereiten.

Auch nähen macht Freude.

Wellness Oase zuhause geniessen.

Da ich im Moment auch nicht oft einkaufen gehen möchte, backe ich Knäckebrot mit vielen Nüssen. Mehl und Kerne aller Art habe ich immer im Haus.

Dieses kann man auch an die Türe von Nachbarn hängen, eine freundliche Geste, womit man signalisiert, dass man gerade in den jetzigen düsteren Zeiten füreinander da ist.

In dieser Zeit soll man sich Gutes tun. Kleine Feste feiern, sich beispielsweise Zeit für einen Apéro nehmen. Beispielsweise einen Lillet und einen Toast mit überbackenem Ziegenkäse geniessen. Dazu schöne Musik hören und seinen Gedanken freien Lauf lassen.

Vor Ostern bemale ich jeweils Eier mit Motiven aus Bilderbüchern, zeige sie im Blog und erzähle die Geschichten.

So werden es immer mehr Eier und Geschichten. Dieses Jahr habe ich mir bereits drei neue Oster-Bilderbücher gekauft.

Nun durfte ich das Lieblings-Osterbilderbuch meines Enkels fotografieren, um dann ein Ei zu malen.

Wimmelbücher machen Spass. Wer findet die beiden Hasenkinder mit Schnuller? Wer findet einen Plüschhasen?

Wie viele Gänse seht Ihr? Wer findet drei grüne Socken, wer den Eierdieb, das Wiesel?

Ich weiss noch nicht, welchen Hasen ich abmalen werde. Ich lasse es Euch aber wissen.

***************************************

Ich ergänze ich den Beitrag immer mal wieder mit weiteren Ideen für die Cocooning-Zeit – also ab und zu reinschauen.

Ich freue mich auf Ideen von meinen Leserinnen und Lesern. Ich werde sie laufend in die untenstehende Liste aufnehmen.

Notzeiten sind immer Offenbarungszeiten.

Friedrich Rittelmeyer (1872 – 1938)

Rezept Knäckebrot
Rezept Nidelzältli und gebrannte Mandeln

Danke fürs Weiterleiten dieses Beitrages!

Ideenliste
Mit grossem Input von meiner Tochter, Danke 🙂

Bewusst Sonne tanken
Sich eine Folge von Turnübungen zusammenstellen
Füsse verwöhnen: baden, massieren, pflegen
Salbeitee trinken
Regenbogen essen: farbige Früchte und Gemüse
Wechselduschen – heiss-kalt
Kurkuma und Ingwer verwenden
Freudentagebuch führen: Jeden Tag etwas aufschreiben, das Freude
bereitet hat
Liste erstellen: Menschen, die mir guttun
Sich bewusst Zeit für positive Tagträume nehmen
Rezepte ordnen
Fotos ordnen, Fotobuch gestalten
Buch mit Lieblingsrezepten für Kinder und Enkel gestalten
Aus Wollresten eine Kuscheldecke häkeln
Rätsel lösen, Sudoku
Blumentöpfe mit Kreidefarben bemalen
Voller Vorfreude Sonnenblumenkerne (Vogelfutter) in die Erde geben
Setzlinge anziehen, Kräuter säen
Sonnenblumenkerne aus dem Vogelfutter überall in die Erde geben
Insektenhotel schreinern
Hörbücher anhören
Aus alten Leintüchern Houssen nähen (z.B.) Gartenstühle
Frühlingsputz
Etageren basteln
Keller, Schränke aufräumen
online: Tanzen lernen
online: Sprache lernen
online: Jassen, Schach spielen
online: Pilates Lektionen mitmachen
online: Yoga-Lektionen mitmachen
online: Schach lernen
Mit Menschen telefonieren, die man lange nicht mehr kontaktiert hat
Briefe schreiben, von Hand
Malen, zeichnen, Collage machen
Fenster putzen
Kleider und Schuhe ausmisten
Lesen, selber schreiben
Puppenkleider nähen, stricken, häkeln
Kochend reisen, Rezepte aus Feriendestinationen ausprobieren
Sugo einkochen
Sich eine eigene Wohlfühl-Ecke schaffe, die für andere “tabu” ist
Bewusst tagträumen
Bärlauchpesto machen
Immunsystem stärken: Wellness, Fitness, Ernährung
Lieblingsplatz an der Sonne einrichten (Balkon, Garten)
Alte Gesellschaftsspiele spielen
Den eigenen Stammbaum recherchieren und aufzeichnen
Erinnerungen , Anekdoten schreiben zu Personen, die man gern hat
Chutney einmachen
Mandelgipfel backen
Reisen planen
Leere zeitweise zulassen und aushalten
Mit dem Staubsauger zu fetziger Musik tanzen
Vögel füttern und beobachten
Likör machen
Postkarten kreieren
Tafelsilber putzen
Gedichte lesen
Bewusst positiv denken, denn mit der Zeit nimmt die Seele die Farben der Gedanken an
Knäckebrot backen
Smoothies mixen
Alte Gartenmöbel auffrischen, malen
Kuchen backen und die Nachbarn überraschen
Eier färben
Bettwäsche an der Sonne trocknen und im Windflattern lassen
Bunte Eier an einen Baum oder Busch im Garten hängen
Nidelzältli (Caramel) und gebrannte Mandeln machen
Auf Pinterest Ideen suchen
Tägliche Online-Lektionen von Erwachsenen für Kinder
Alltag strukturieren
In einem Plan verbindlich Ich-Zeiten festlegen
Sich eine Ich-Ecke einrichten: Zutritt verboten
Die Wohnung in Bereiche einteilen – bewusst den Platz wechseln. Ort zum Lesen, zum Ausruhen, für Gespräche
Jammer-Code vereinbaren
Sorgenbriefkasten neben dem Eingang anbringen
Täglich «Meeting für Befindlichkeitsreport» in angenehmer Atmosphäre durchführen
Einmal pro Woche «Schule des Wünschens»
Sich selbst Blumen schicken lassen, den Ich-Raum schmücken
Einen Kissenbezug nähen und sich daraufsetzen, wenn man in Ruhe gelassen werden will
Schoggibananen im Wald grillen (Idee von Arlette)
Rita R. hat mir Ideen ihrer Freundin Margrit weitergegeben:
Pasta wie Ravioli oder Tortellini selber machen und eingefrieren
– für Neugeborene als Geschenk Kleidchen nähen
– Sich selbst ein Kleid nähen und für den Mann aus demselben Stoff ein “Poschettli” fertigen
Winterklamotten einmotten (Rita R.)
Ich freue mich über die Vorschläge von Hildegard:
– Haus/Wohnung/Garten österlich dekorieren. Die Weihnachtsdeko bringt man ja auch schon Ende November an.
– Tagebuch über die jetzige Zeit schreiben und wie wir damit umgehen und sie erleben.
– Unsere Tochter hat uns gebeten, unsere Lebensgeschichten aufzuschreiben, für sie und kommende Familiengenerationen.
– Deinen Blog an den ganzen Freundeskreis schicken 🙂
Gesunde Sprossen ziehen und essen (Rita S.)
Ideen von Susi F.: Fenster öffnen, oder in den Garten/die Natur gehen und den Vögeln nicht nur lauschen, sondern ihnen pfeifend auch antworten.
Einen köstlichen Speiseplan für 7 Tage machen – mit all den verbliebenen Esswaren aus Kühlschrank, Keller oder Natur Tisch schön decken
Mit geschlossenen Augen durchs eigene Heim wandern und ertasten, was ist. Schnuppern, lauschen, fühlen.
Falls Spaziergang draussen, gaaaanz langsam gehen und beobachten, welche Gedanken da kommen und gehen. Schnuppern, lauschen, fühlen….
Lautstark Musik hören und dazu tanzen
Laut alle Namen derer aussprechen (oder singen!), die mir lieb und nahe sind.
Mandalas machen aus gesammeltem Naturmaterial
Sorgenliste anlegen mit dem Ziel, möglichst viele Punkte wieder streichen zu können, weil doch nicht so relevant
Freudeliste anlegen und hinter jedem Punkt eine Blume hinmalen; täglich zu ergänzen versuchen
Idee von Rita R.: Ostereier färben und mit einer freundlichen Karte in die Milchkästen von Nachbarn legen.
Hier noch ein paar weitere Ideen von Edeline
– Mundschutz selber nähen
– schöne Momente, die es auch in der Krise gibt, auf Zettel schreiben und diese Zettel in ein Einweckglas oder in eine kleine Schatulle stecken. Am Ende des Jahres dann die Zettelchen noch mal durch lesen und so bemerken, dass dieses Krisenjahr auch schöne Seiten hatte
– ein Beauty – Tag machen
– diese Tipps sind besonders für Familien: > eine Modenschau machen; z.B. mit Kleidung, die man ausmisten mag oder sich verkleiden
Weitere Ideen habe ich auch auf meinem Blog: https://ede-line.wixsite.com/edeline/post/bleibzuhause-special-ideen-gegen-langeweile-4

Ich freue mich, dass Anne und Guido den Link zu diesem Blogbeitrag auf Ihrer Krempels-Seite verlinkt haben.

Musik
Filmmusik zum Träumen
Out of Africa
Jenseits der Stille
Beni and June
Legends of the Fall
The great Gatsby
Forrest Gump
The sting
Miss Potter
Die fabelhafte Welt der Amélie
Schindler’s List
Victoria & Abdul
Little Women
Meet Joe Black
Stadt der Engel
Ziemlich beste Freunde

Zurück

Marzipanstadt Lübeck

Nächster Beitrag

Frühling im Garten

  1. Rita

    Liebe Regula
    Wunderschöne Fotos. Jetzt ist Entschleunigen angesagt. Und die vielen Ideen umsetzen. Langweilig wird’s so schnell nicht. Freue mich auf deine weiteren Ideen
    Liebe Grüsse und bleib gesund Rita

    • ritanna

      Liebe Regula
      Es reicht, es reicht – Deine Vorschläge reichen für mehr als 8-Wochen.
      Die Vorschläge sind total bereichernd.
      Endlich kann ich aufarbeiten, wenn ich allen eingeladenen Gästen die Absage für das 95zigste Geburtstagsfest zur Post gebracht habe. Du hast recht mit dem Briefe schreiben. Es gibt noch mehr Menschen, die es verpasst haben – oder die Möglichkeit nicht hatten, auf PC, SMS, WhatsApp und anderes umzusteigen.
      Diese älteren Menschen warten direkt – bis endlich – sie das Corona erreicht.
      Mit Dir bin ich einig, ein Blick aus dem Fenster, in den Garten zu den Blumen, wo auch immer -zaubert ein Lächeln ins Gesicht, hebt die Stimmung.

  2. Chresta Arlette

    Uiiiii so viele Ideen
    Das Knäckebrot werde ich morgen ausprobieren!
    Schoggibananen auf dem Feuer im Wald ist für Montag mit 6 Enkel geplant. Die haben jetzt ja Zeit und der Wald ist nicht verboten 😉
    Lieber Gruss

    • Regula Zellweger

      Liebe Arlette
      Danke für die Ergänzung der Ideenliste!
      Bist einfach die liebste und kreativste Grossmutter!!!!!

  3. Dori

    Es tut gut, soo schöne Bilder anzuschauen.
    Bleiben Sie alle gesund.

  4. Nicole Ardin

    Wunderbare Ideen, liebe Regula. Das machst du völlig richtig.

    Heb der Sorg.

    Herzliche Grüsse
    Nicole

  5. Achermann Marlies

    Ein herzliches Danke liebe Regula!
    Jetzt scheint die Sonne noch viel schöner!
    Herzliche Grüsse – Bleibt alle gesund!

    Marlies

  6. Glättli Elisabeth

    Liebe Regula Zellweger .lch erhalte die Beiträge von einer Freundin möchte sie gerne wenn möglich auch direkt haben.Dutzt man sich?!Ich finde Deine Beiträge fantastisch,wohltuend,informativ einfach toll!Ich habe noch einen super Kurzfilm von Dr.Bircher in YouTube gesehen zum Thema Corona-Virus.Ich finde er hat Super information!Vielleicht gäbe es noch andere welche dies interessieren würde.Meine Beschäftigungen sind im Moment Haus grümpeln,Garten pflegen,postive Literatur und und einfach zu Hause sein.Herzliche Grüsse Elisabeth Glättli

    • Regula Zellweger

      Liebe Elisabeth

      Ich habe Dich bereits in den Verteiler aufgenommen und freue mich, Dich mit an Bord zu haben!
      Kannst Du den Link mitteilen, dann können sich andere den Film anschauen.

      Haus grümpeln – ich glaube, die Sammelstellen erleben einen Boom. Endlich hat man dafür Zeit.

      Ich ergänze den Blog zu Cocooning laufend, das teile ich aber nicht per Mail mit – erst, wenn wieder ein ganz neuer (Reise)-Beitrag kommt. Also ab und zu reinschauen und runterscrollen, bis die täglichen neuen News kommen.

      Ganz besonderen Dank, Elisabeth, wenn Du den Blog weiterempfiehlst:-)
      Liebe Grüsse
      Regula

  7. Haller-Ofner

    Liebe Cousine
    Danke für deinen aufhellenden Blog.
    Als ich heute so zwischen den Beikräutern hackte, sprich ausriss, habe ich übers Briefe schreiben siniert.
    Wieso nicht den Enkeln Briefe schreiben? Eine Geschichte beginnen und sie täglich weiterspinnen? Klar kann man das am Compi. Aber einen persönlichen Brief ist so viel mehr auch etwas fürs Gemüt. Wohnen die Enkel nicht gleich stundenweit weg, könnte man auch das Velo benützen oder zu Fuss den Brief vorbeibringen. Wie der Osterhase oder…..
    Wenn das zu anstrengend ist, könnte man eine Geschichte beginnen, schicken, die Enkel schreiben an der Geschichte weiter und schicken sie zurück und wir können wieder weiter daran schreiben.
    So, jetzt gehe ich wieder zu meinen Beikräutern😊
    Liebe Grüsse
    Esther

    • Regula Zellweger

      Liebe Lieblingscousine
      Super Idee!!! Danke!
      Ich smse gerade mit meiner Enkelin – macht mega Spass.
      Viel Freude beim Jäten und mögen Dir dabei weitere Ideen einfallen. 🙂

  8. Hildegard

    Guten Morgen liebe Regula

    Du hast uns ein ganzes Füllhorn von Ideen für die kommende Zeit aufgelistet. Ganz herzlichen Dank dafür. Im Moment bringe ich noch den Garten auf Vorderfrau. Auch Spaziergänge in den Wald lassen mein Mann und ich uns nicht entgehn. Mit ein paar Ideen möchte ich deine Liste ergänzen:

    – Haus/Wohnung/Garten österlich dekorieren. Die Weihnachtsdeko bringt man ja auch schon Ende November an.

    – Tagebuch über die jetzige Zeit schreiben und wie wir damit umgehn und sie erleben.

    – Unsere Tochter hat uns gebeten, unsere Lebensgeschichten aufzuschreiben, für sie und kommende Familiengenerationen.

    – Deinen Blog an den ganzen Freundeskreis schicken

    Dir, liebe Regula und allen LesernInnen wünsche ich: bleibt gesund, körperlich und seelisch.
    Herzliche Grüsse
    Hildegard

  9. Liselotte Hintermann

    Liebe Rägi

    Super Ideen, durchsetzt mit wunderschönen Aufnahmen. Kompliment

    Eben habe ich das Video von Stefan Büsser angesehen. Er ist Moderator, im Augenblick ans Haus gebunden, weil er ebenfalls zur Risikogruppe gehört.
    Das Video anzusehen ist wirklich lohnenswert.

    https://www.srf.ch/radio-srf-3/aktuell/coronavirus-stefan-buesser-so-besiegen-wir-das-virus.

  10. Daniela

    Herzlichen Dank für die Fülle an tollen Ideen und wunderschönen Fotos, liebe Regula!
    Mit spannenden Podcasts Sprachen lernen, oder Spannendes erfahren über Länder, Natur oder Politik u.v.m.
    Noch eine wunderschöne Doku für’s Gemüt: Welcome to Zwitscherland https://medien.srf.ch/-/welcome-to-zwitscherland-wie-das-land-so-die-vogel

    Bleibt gesund und hebed Sorg! 🦋🐬🦋

  11. ritanna

    “Das wird meine lebende Salatschüssel.”
    Liebe Regula, fantastisch, was Du immer wieder neu und anders zelebrierst. Du bist die reinste Wundertüte. Wunderbar ! farbig, fröhlich! Danke.
    Das mit der lebenden Salatschüssel .. ich zelebriere dies täglich seit dem Jahr da ich in Deinem Schreibkurs 2016 in Zürich war. Ein erwachsener Schüler war dabei: Marco von Moos. Heute findet man ihn unter “SprossenSamen” . seither ziehe ich meine eigenen Sprossen zum täglichen Salat, auf Brötchen, auf Bouillon, einfach auf alles. Zugleich habe ich auf “Bokashi” umgestellt, fermentierter Kompost für meinen ein Personen Haushalt mit Pflanzenkübeln auf dem Sitzplatz.
    Liebe Regula, es macht so viel Freude von Dir zu lernen und selber frechmutig auszuprobieren.

    • Regula Zellweger

      Danke, liebe Rita
      Frechmutig! Wunderbar!
      Rucola kann man auch bestens zuhause wachsen lassen.
      Ich hab mal recherchiert: https://www.sprossensamen.ch/ Schöne Seite – aber ich kann mich nicht wirklich erinnern, dass er mal bei mir in einem Kurs war:-)

  12. Katharina Proch

    Hallo Regula
    Auch ich habe heute eine Karte ( selbst geschrieben)von meiner jüngsten Enkelin erhalten. (7 Jahre) Sie schreibt mir, dass sie mich lieb hat und vermisst.
    Das lässt Vieles einfacher ertragen. Von deinen tausend Vorschlägen, die bis ins nächste Jahrhundert reichen haben mich einige inspiriert.
    Wohltuend und ermutigent ist dein Optimismus. Danke
    Katharina

  13. ritanna

    Du bist ja mehr als ein Brockihaus, mehr als ein Tante Emma Lädeli und erst noch mit Gratis Rezept. Unwahrscheinlich – Einmalig.

  14. Elfi

    Über deinen Fundus und Ideenreichtum kann ich immer nur staunen, liebe Regula. Das verordnete Zuhausebleiben scheint dir ja richtig entgegen zu kommen!?!

  15. Katharina Heyer

    Es freut mich, dass dein Wasserkefir sich so schon vermehrt! Meiner hat sich auch schon mehr als verdoppelt! Die “Efeubeeren” haben lange gehalten. Sehen toll aus, mit anderen Blumen vermischt!

    Bleibe weiter guten Mutes und vor allem gesund!
    Herzlichst Katharina

  16. Christina Derksen

    Liebe Regula
    Danke für die bunte kleine Welt. Jedes Bild ist ein spezieller Genuss, ebenso die Texte, die ich mir beim Erwachen des neuen Tages zu Gemüte geführt habe. Mhm, die Erinnerung an die feinen Apéronüsse im Wallis!
    En schöne kreative Tag wünscht
    Christina

  17. Rolf

    Dein künstlerischer Bilder Rausch ist sehr, sehr beeindruckend.

  18. Elisabeth M.

    Um Himmelswillen Du liebe Regula
    Welch unglaubliche Bilder-, Farben- und Ideenfülle: Von ganzem Herzen gratuliere ich Dir!
    Mein Leben kommt mir vor wie ein einziger Buchstabe aus diesem superreichen Blog von Dir – und trotzdem – auch bei mir hier wirds ZU schnell immer wieder Abend . . .
    müsste man uns öfters zum Daheimsein verbrummen??
    Umsorg Dein Daheim und Deine Umgebung (v.a.Sofie:))weiter so zauberhaft!

  19. ritanna

    Oh so schön, hei die vielen vielen farbigen Eier !!!
    Ja, und – mein Frosch – der kann auch noch ganz laut quacken!! Eine Bohrmaschin tönte laut in Abständen, die Zwischenzeit hat der Frosch mit quacken ausgefüllt.
    Ich war lange nicht mehr hier. machte Nachteinsätze, tagsüber geschlafen.
    Erinnerungen – Erinnerungen – sind plötzlich wichtig – tun gut – oder sie kommen im Traum um verarbeitet zu werden. Ich möchte Euch alle ermuntern, schreibt oder beschriftet wenigstens die Fotos. Immer höre ich; “ja das weiss ich schon noch!” Plötzlich ist alles weg – und dann?
    Auch einen Lebensfilm kann man heutzutage machen; man muss nicht warten bis gestorben ist.
    Wie ist es – mit einem beeinträchtigten Geschwister aufzuwachsen – und alle Schulgespanen plagen einem deswegen ! Es tut fest weh im Herzen.
    Der Enkel hat heute Geburtstag: Er hatte zwei “Felix” – ich fragte den Enkel heute:
    “hast Du sie noch?” “JA” kam die Antwort. “Heb’ ne Sorg!” empfahl ich.
    Diiie haben ihn jeweils getröstet.

  20. Hildegard

    Liebe Regula

    Unsere Tage drehen sich im Kreis, wie wohl bei den meisten. Da sind deine traumhaften Bilder und Ideen Seelennahrung. Am liebsten würde ich auch bei “R” Eier tütschen. Dazu noch eine Idee: Wenn man Stückchen von Orangen- o. Zitronennetzen um die Eier bindet, entsteht ein wunderschönes Netz auf dem Ei.

    Herzliche, dankbare Sonnengrüsse und “bliebed gsund”
    Hildegard

  21. ritanna

    Kommentar zum gestrigen Geburtstag: 15.04.2020
    Es ist so schön wie Ihr feiert, ja zelebriert. Viel Glück und Freude für beide.
    Wir feiern heute den Geburtstag der Tochter gemeinsam per SKYPE.
    Der Lebenspartner arbeitet im Gesundheitswesen bei OP’s. Da liegt kein Quentchen Lockerung drin. Jedenfalls sind wir alle gespannt wie das klappt.
    Diesmal, erstmals hat die Tochter für mich ein Gedicht zu ihrem Geburtstag gemacht! Da muss auch ich mal tief schlucken.
    allen allen Geburtstagskindern wünsche ich hellen Sonnenschein.

  22. Rolf

    Du zauberst Frühling und Ostern mit unendlichen Farbenkombinationen / Sträußen man hat das Gefühl es ist die beste
    Zeit des Jahres. Ich habe das Gefühl du holst deine Kindheitsträume
    nach.

  23. Edeline

    Hallo :),
    Danke für die vielen schönen Ideen!
    Besonders die Idee mit dem Brief/Postkarte schreiben; hatte ich gleich ausprobiert.
    Da ich leider Ostern zu meinen Großeltern nicht konnte, hatte ich ihnen geschrieben, darüber hatten sie sich sehr gefreut.

    Ich schaue zur Zeit gerne die altem Märchen mir an, da kann ich mal alle Sorgen vergessen und fühle mich ein wenig wieder wie ein Kind.

    Hier noch ein paar weitere Idee:
    – Mundschutz selber nähen
    – schöne Momente, die es auch in der Krise gibt, auf Zettel schreiben und diese Zettel in ein Einweckglas oder in eine kleine Schatulle stecken. Am Ende des Jahres dann die Zettelchen noch mal durch lesen und so bemerken, dass dieses Krisenjahr auch schöne Seiten hatte
    – ein Beauty – Tag machen
    – diese Tipps sind besonders für Familien: > eine Modenschau machen; z.B. mit Kleidung, die man ausmisten mag oder sich verkleiden
    Weitere Ideen habe ich auch auf meinem Blog:
    https://ede-line.wixsite.com/edeline/post/bleibzuhause-special-ideen-gegen-langeweile-4

    Bleiben Sie gesund und schreiben Sie weiter so schön! 🙂

    Liebe Grüße

    Edeline

    • Regula Zellweger

      Liebe Edeline
      Herzlichen Dank für Dein Feedback und Deinen Input. Gern habe ich Deine Ideen in meine Liste aufgenommen.
      Leipzig ist eine tolle Stadt!
      Herzlich
      Regula

Schreibe einen Kommentar zu Dori Antworten abbrechen

© Regula Zellweger | Alt werden kann ich später | Datenschutzerklärung| Impressum

Contact Us

Neue Beiträge abonnieren

Hier registrieren, um automatisch benachrichtigt zu werden.