Frosch-Liebe

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Wo sind denn bloss meine Frösche hingekommen?

Das frage ich mich immer im Herbst. Über 25 Frösche kann ich im Sommer jeweils zählen – und hören!!! Übrigens, Frösche dürfen – Hähne nicht! Frösche sind geschützte Tiere und Nachbarn können kein Veto einlegen. Hähne sind Nutztiere – und da darf gemotzt werden.
Wer zählt die Frösche auf dem Foto?

Das Gerücht, es seien alles geküsste Prinzen, stimmt übrigens nicht.

Im Moment sind Frösche, Amphibien generell, im Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Für einen Zeitungsartikel recherchierte ich bei “Verkehrslotsen für Amphibien” und durfte die zwei Biologen Regula Schmidt und Urs Bircher in Hedingen begleiten.
Ab dem 16. Februar 2022 sind von den beiden gut organisierte Freiwillige für Frösche, Kröten, Molche und Feuersalamander im Einsatz.

Entscheidend für den Start der Amphibienwanderung sind die Temperatur in der Nacht und die Feuchtigkeit. Am vergangenen Mittwoch stimmten diese Voraussetzungen.

Die Laichzüge bergen vielerlei Gefahren, überfahrene Amphibien auf Strassen beweisen es. Zäune sind eine einfach ausführbare Sofortmassnahme, aber damit ist es nicht getan. Die Tiere wollen über die Strasse zu ihren Laichgewässern gelangen. Deshalb braucht es Personen, die ihnen dabei helfen.

Abby Yee kommt aus Mexico City und wohnt jetzt in Hedingen. Es ist ihr ein Anliegen, Menschen im Dorf kennen zu lernen und sich zu integrieren. So meldete sie sich bei Regula Schmidt. Am vergangenen Mittwoch erhielt sie abends um neun eine Einführung – und entdeckte gleich als erste einen Molch auf der Strasse.

Die Zäune befinden sich auf dem Stück der Frohmoosstrasse, die durch den Wald führt (rot).
Ausgangs Wald wird nach links ein Stück des Feldwegs begangen, mit den Taschenlampen wird die Strasse hochgezündet und nach rechts bringt man die Amphibien zu den Teichen.

Amphibien bleiben lieber im Wald, auf den Wiesen sind sie ihren Fressfeinden eher ausgesetzt.

Rund 25 freiwillige Helfer kommen während rund sieben Wochen in drei Schichten zum Einsatz. Die einzelnen Helfer investieren einen bis zwei Abende oder Morgen pro Woche in den Amphibienschutz. Die Gemeinde hat bereits die Amphibienzäune eingerichtet und Vertiefungen im Boden mit Eimern und Deckeln bestückt.

Die Sicherheit der Helfer hat oberste Priorität. Helfer dürfen nur zu zweit unterwegs sein, eine Person arbeitet, die andere ist für die Sicherheit zuständig.

Bereits um 17.00 Uhr waren von der ersten Abendschicht die Deckel von den Eimern hinter dem Zaun entfernt worden. Die zweite Schicht startet um 21.00 Uhr.

Regula Schmidt zeigt Abby Yee am Anfang des Zauns, wie sie das Protokollblatt ausfüllen muss.

Foto: Urs Bircher

Ein Barometer hängt von einem Baum. «Zuerst die Lufttemperatur messen.» Mit rund sechs Grad war der Abend relativ warm.

Rote Holzpfosten signalsieren die in die Erde eingelassenen Eimer.

Unter dem Eimer findet man das “Notfall-Set”: Weste, Taschenlampe, Kugelschreiber, Handschuhe. Dinge, die jeder Helfer mitbringt, aber auch mal vergessen kann.

Abby Yee nimmt einen Eimer – und schon entdeckt sie den dicken Bergmolch auf der Strasse. Sachte nimmt sie ihn auf. Er ist wegen der Kälte noch ziemlich unbeweglich, scheint aber gesund zu sein. Er wird in den Eimer gelegt.

Nun schreitet die kleine Gruppe langsam die Frohmoosstrasse hinauf und sucht auf der Strasse und entlang dem Zaun. Leider findet sich noch kein Tier in einem der Eimer.

Im Verlauf des Spaziergangs erläutern die beiden Biologen Abby Yee Wissenswertes zu den Tieren und den Schutzmassnahmen: «Amphibien verbringen nicht ihr ganzes Leben im Wasser, den grössten Teil leben sie ausserhalb von Gewässern. In Hedingen überwintern sie auf der einen Seite der Frohmoosstrasse mehrheitlich im Waldgebiet und wandern im zeitigen Frühjahr zur Paarungszeit zu den Gerhauweihern. Spätestens dort werden die Tiere gezählt und das Ergebnis wird protokolliert. 2021 wurden 4005 Tiere protokolliert, 20 Prozent weniger als im Vorjahr. 46 Prozent waren Grasfrösche, 43 Prozent Erdkröten und 11 Prozent Bergmolche. Je neun Feuersalamander und Fadenmolche wurden gefunden. Während der letzten Jahre trockneten die Weiher aus, bevor die Kaulquappen sich fertig entwickeln konnten. Deshalb wurden zwei der drei Weiher saniert und mit einer Folie gegen den Wasserverlust geschützt.»

Abby Yee streichelt über die bucklige Haut der Erdkröte und spürt die Warzen. Die naturliebende junge Frau aus der Millionenstadt Mexico City kennt keine Berührungsängste. Sie weiss, dass sie sich nach der Berührung nicht in die Augen fassen soll. Die Erdkröte macht sich mit Gift in den Warzen “unschmackhaft” für Fressfeinde.

An diesem ersten Abend wurden zwei Erdkröten und zwei Bergmolche gefunden.

Erdkröten haben einen gedrungenen Körperbau und kürzere Beine als Frösche. Sie sind deshalb eher langsam unterwegs. Ihr kantiger Kopf ist breit und die flache Schnauze abgerundet. Die Erdkröte ist die grösste heimische Krötenart. Männchen wiegen etwa 35 Gramm. Die Weibchen sind deutlich schwerer, rund 100 Gramm. Mir gefallen die goldenen Augen.

Harald Cigler, der kantonale Beauftragte für Amphibienschutz im Knonauer Amt, erzählte mir: “Wie sich Amphibien auf ihren Wanderungen orientieren, ist nur teilweise geklärt. Es gibt Arten, die eine stärkere Bindung an ihr Geburtsgewässer zeigen und solche wie die Pionierarten, die etwas flexibler sind und auch vom Angebot von neu entstandenen oder geschaffenen Laichgewässern profitieren, weil hier der Feinddruck auf die Larven am geringsten ausfällt.

Foto: Urs Bircher

Zielgenau erreichen sie ihr Laichgewässer auch über grössere Distanzen, so hat man zum Beispiel bei markierten Erdkrötenweibchen Tiere gefunden, die bis zu fünf Kilometer weit gewandert sind.”

Grafik: Urs Bircher

Bei idealen Wetterbedingungen kommt es manchmal zu Super-Abenden mit über tausend gesammelten Tieren. «Da kann es schon mal spät werden» lacht Regula Schmidt.

Foto: Regula Schmidt

Es gibt immer auch lustige Momente beim Einsammeln der Tiere. Auf den Rücken von Weibchen klammern sich paarungsbereite Männchen und lassen sich zum Teich tragen. Zumeist befinden sich die Männchen in der Überzahl, weil die Weibchen nur alle zwei bis drei Jahre zum Laichen erscheinen. Der Umklammerungsreflex ist bei den Männchen in der Paarungszeit stark ausgeprägt, sodass sie ziemlich alles umfassen, was sich bewegt.

Foto: Urs Bircher

Todesgefahr lauert nicht nur mit Autos und Fussgängern. Fressfeinde nutzen die Gelegenheit. Deshalb werden die Eimer über den Tag geschlossen, man will beispielsweise den Feinden die Amphibien nicht quasi auf dem goldenen Tablett servieren. Zudem sind die Eimer auch Fallen für Kleinsäugetiere wie Mäuse.
Problematisch für Amphibien und viele weitere Kleintiere sind Schächte aller Art, in welche die Tiere stürzen können. Hohe Randsteine wirken für die Tiere wie ein Leitsystem, direkt auf einen Gully zu. Zudem suchen Amphibien Schutz in der feuchten Kühle – wo sie aber keine Nahrung finden und in die ARAs geschwemmt werden. Was tödlich endet, wenn keine Ausstiegshilfen positioniert sind.

Urs Bircher hob deshalb auch den Gullydeckel an und kontrollierte das schwarze Netz, eine Krallmatte, wo Amphibien den senkrechten Ausstieg schaffen.

Abby Yee konnte bereits nach dem ersten Abend die Amphibien unterscheiden. Hier schaut sie sich den orangen Bauch eines Bergmolchs an.

Der kleine Kerl bekommt nun eine Fahrt in der Eimer-Schnellbahn zum Teich.

Am Weiher entlässt Abby Yee den Bergmolch in die Freiheit.

Er hängt ziemlich bewegungslos im kalten Wasser und Abby Yee gibt ihm einen liebevollen Schubs.

Anina Bircher, die eine super Arbeit zu den Gerhauweihern geschrieben hat, entlässt eine Erdkröte in die Freiheit.

Es ist ein gutes Gefühl, wenn man beobachten darf, wie die Tiere gut getarnt im Weiher verschwinden.

Am anderen Morgen konnten übrigens drei Grasfrösche und zwei Erdkröten eingesammelt werden – und ein Dachs wurde gesichtet.

Harald Cigler, der kantonale Beauftragte für Amphibienschutz im Knonauer Amt, hat die Sperrung der Strasse zwischen Obfelden und Maschwanden während der Laichzüge initiiert. Er erntet nicht immer Lob dafür. Für ihn ist zwar für die frühziehenden Amphibien die Sperrung keine schlechte Lösung. Idealer wären hier mehrere Unterführungen, so genannte Kleintierdurchlässe, denn auf dieser Strassenstrecke wechseln das ganz Jahr über Tiere, auch beispielsweise Igel und andere Kleinsäuger.
Lokal handeln, regional und national wirken, stimmt bestimmt auch für den Naturschutz.

Es gäbe noch viel zu tun, und einige Leute wie Harald Cigler engagieren sich auch mit der Schaffung von Teichen und anderen amphibienfreundlichen Anlagen.

Foto: Böhringer Friedrich, Wikimedia

Auch tritt beispielsweise die Ringelnatter wieder häufiger auf. Sie sorgt wiederum für ein natürliches Gleichgewicht bei manchen Amphibienarten.

Abby Yee freut sich bereits heute auf den von der Gemeinde finanzierten Pizza-Abend für alle Helfer. Man kann nicht genug wertschätzen, was im ganzen Bezirk an Freiwilligenarbeit für die Natur geleistet wird.

Und nun die Geschichte meines Teichs und meiner Liebe zu den Fröschen.

Ich liebe meine Wasserfrösche und schwimme gern mit ihnen im Teich. Wenn ich sie im Wasser sorgfältig mit flacher Hand von unten nehme und die Hand aus dem Wasser hebe, bleiben sie sitzen. So kann ich mich mit ihnen unterhalten und schwimmen. 🙂
Letztes Jahr kam eine Ringelnatter in den Teich – ich war froh, als sie wieder verschwand. Sie soll meine Frösche in Ruhe lassen!

In Hedingen finden sich keine Wasserfrösche, in meinem Garten dominieren sie.

Meinen Teich baute ich vor 23 Jahren mit der Hilfe eines Plattenlegers, der einen kleinen Bagger besass. Damals, am Ende meines Studiums, hatte ich kein Geld und hegte dennoch den Wunsch, heimzukommen, auf einem Steg sitzend und mit den Füssen im Wasser ein Glas Weisswein zu geniessen. Der Teich ist für mich ein Symbol: “Tu’s einfach, auch wenn alle sagen, du kannst das nicht, du spinnst!”

Wünsche soll man sich frechmutig erfüllen – und manchmal ist es besser, einfach loszulegen, bevor zu viele (oft berechtigte) Bedenken auftauchen. Aber der Teich blieb 23 Jahre im biologischen Gleichgewicht. Der Schwimmteil ist gut 2 Meter tief.

Kaum war etwas Wasser im Teich, kamen die ersten Frösche angewandert. Und Wasserschnecken, Wasserläufer, Molche, Libellenlarven – es tut sich immer was im und um den Teich.

Vorerst blühten noch die Kirschbäume hinter dem Teich.

Bald mussten sie einer neuen Überbauung weichen – schade!

Seither geniesse ich den Teich zu allen Jahreszeiten.

Ich liebe es, wenn sich Himmel und Umgebung im Teich spiegeln.

Im Lauf der Jahre schwammen allerlei Frösche in meinem Teich.

Seit einer Woche gehe ich täglich rein, Wasser ca. 5 Grad.

Bei meinen Medienreisen begegne ich auch immer wieder Fröschen. Diesen Frosch traf ich, als ich mit einer Gruppe von indigenen Kanadiern eine Nacht im Wald verbrachte, um Biber zu beobachten.

Wunderschön ist dieses Fenster mit Frosch im Jugendstil-Museum in Nancy.

Am gleichen Ort entdeckte ich diese Glasvase – phänomenal!

Mit einem natürlichen Teich ohne Fische im Garten hat man viel Freude.

Meine beiden Katzen Sophie und Negroni jagen fast nie Frösche. Sie haben es aufgegeben, die Frösche sind zu schnell im Wasser – und da wollen meine Büsis freiwillig nie hin.

Meinem Enkel nähte ich eine Froschdecke und strickte Froschfinkli zur Geburt.

Und sogar am Christbaum machen sich die grünen Kollegen breit.

Ganz besonders freute ich mich, als eine Malgruppe einen Nachmittag in meinem Garten verbrachte.

Die Werke konnten sich sehen lassen. Hier ein Aquarell von Katharina Proch.

Es muss ja nicht gerade ein Schwimmteich sein. Bereits ein kleines Biotop in einem nicht zu sehr “gepflegten” Garten kann Tieren Lebensraum geben. An meinem Teich habe ich Fledermäuse, Igel, Füchse und vielerlei Vögel beobachten können, die hier Wasser zum Trinken und zum Baden finden.

Und noch was: Da ich meinen halben Garten unter Wasser gesetzt habe, muss ich kaum mehr Rasen mähen. 🙂

Kein Frosch trinkt den Teich aus,
in dem er lebt.

Indianische Weisheit

Informationen
Regula Schmidt und Urs Bircher ist es ein Anliegen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Urs Bircher unterhält die attraktive Webseite https://aphedingen.webflow.io/.
Schweizer Naturschutz, Amphibien mobil
Amphibienschutzstellen Kanton Zürich – mit Karte
karch, das nationale Daten- und Informationszentrum der Schweiz für Amphibien und Reptilien
Amphibienarten der Schweiz

Dank
Ich danke Regula Schmidt Bircher und Urs und Anina Bircher für den Abend in Hedingen. Danke auch an Abby Yee, viel Spass bei Deinen Einsätzen in den nächsten Wochen!
Mein Dank geht auch an Harald Cigler, den kantonalen Beauftragten für Amphibienschutz im Knonauer Amt – ich freue mich auf weitere Themen rund um die Natur im Knonauer Amt.
Danke auch Thomas Stöckli, Chefredaktor des Anzeigers aus dem Bezirk Affoltern. Als Lokaljournalistin komme ich immer wieder zu Themen, die ich gern vertiefe – und dabei viel lernen kann.

Musik
Quaken
Küss den Frosch Soundtrack: Louis
Frösche Klassik (Keine Ahnung was diese Sammlung mit Fröschen zu tun hat, ist aber schön:-))

Buchtipps
Ich mag die frechen Bilderbücher von Babette Cole.
Prinzessin Pfiffigunde
Alle Welt erwartet, dass eine Märchenprinzessin ihren Märchenprinzen heiratet. Weil Märchenprinzessinnen das ebenso machen. Basta.
Aber Prinzessin Pfiffigunde hat wirklich überhaupt keine Lust irgendsoeinen doofen Prinzen zu heiraten. Viel lieber fährt sie Motorrad und macht Dinge, die sie glücklich machen.
Um die lästigen Bewerber loszuwerden, greift Piffigunde zu einem bewährten Mittel: Sie stellt ihnen knifflige Aufgaben. Doch die allerkniffligste Aufgabe muss sie schliesslich selbst lösen …
Hörfassung – viel Spass beim Zuhören!

NABU aktiv „Frösche, Kröten, Molche

In dieser Broschüre des deutschen Naturschutzbundes findet man Wissenswertes über heimische Lurche, wie Frösche, Kröten und Molche auch genannt werden. Zudem erfährt man, was man tun kann, um die zum Teil stark gefährdeten Amphibien in Ihrem Umfeld zu schützen. Vom Bau eines Gartenteiches bis zum Amphibienzaun – der NABU erklärt, wie es geht.
DIN A5, 56 Seiten, 2 Euro plus Versandkosten

Wie wird die Kaulquappe zum Frosch.
Mit Klappen zum Entdecken

Für Kinder ab 3 Jahren.

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  1. Rita Anna Staubli-Eichholzer

    Biologie und Naturkunde genau zur richtigen Zeit. Wenn es mit der Wärme so weiter geht sind die Laichzüge abends, nachts und morgens unterwegs. Ich hoffe, Autofahrer und Autofahrerinnen achten und schützen die Frösche, Kröten, Igel und Hasen.
    Dieser Auffrischungs-Lehrgang tut gut.

  2. Bernie

    Liebe Regula, waaaaaaaaahnsinnig, was du alles erlebst, erdenkst, dir erfülllst du dich erfreut! ich bin immer wieder aufs Neue baff und bewundere dich in deinem Ideenreichtum unendlich! Dein Teich ist soooooo schön und beherbergt soviel Kostbares.. übrigens: weisst du, dass ich Froschkönige sammle?? Finde ich einfach toll und witzig. Aber nur die allerschönsten Exemplare schaffen es dann in mein Wohnzimmer, wo Hauptfrosch Hyronimus der gekrönte Froschkönig-Boss ist.. Ich wünsche dir noch ganz viel Freude und Spass mit deinem wunderschönen Garten-Teich…liebe Grüsse Bernie

  3. Friedrich Kraemer

    ….alt werden kann ich später.
    Das ist auch mein Motto…..
    und neugierig, auf Neues, bleiben!
    Noch noch nie habe soviel
    über Frösche erfahren……
    und meine ” Dolce Renata”
    hat jetzt ihren “Froschkönig. ”
    Vielen Dank für Ihren informativen
    Beitrag.
    Federico Mosello

  4. Lis

    Liebe Regula, vielen Dank für diesen interessanten Bericht über Frösche.
    Du hast uns wieder einmal mehr so viel Spannendes erzählen können.
    Die Bilder von deinem
    Schwimmteich gefallen mir sehr, er ist wunderschön angelegt und sicher zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.

  5. Martin Romer

    da wäre ich auch gerne dabei gewesen

  6. Hildegard

    Liebe Regula

    Dein wunderschöner und informativer Bericht spricht mir aus dem Herzen. Schon seit vielen Jahren gehöre ich einem Amphibienrettungsteam an. Darum ist meine Freude besonders gross. Auch unser Team ist sieben Tage die Woche bei Wind und Wetter in der Nacht unterwegs und bringt die eingesammelten Tiere (wir haben keine Kübel) ins Ried am See. Sie wandern ihre uralten Wege und müssen eine stark befahrene Strasse überqueren. Es bricht uns jeweils fast das Herz, wenn es ein Tier über oder unter dem Hägli durch auf die Strasse schafft und wir zusehen müssen, wie es überfahren wird.
    Vielleicht schafft es der Artikel von Regula, dass sich Leser*innen entschliessen, sich einer Ortsgruppe für Amphibienrettungen anzuschliessen. Gell Regula, das wäre ein toller Erfolg!

    Ein grosses Dankeschön für deinen Beitrag und liebe Quak-Grüsse
    Hildegard

  7. Maja

    Liebe Regula

    Spannend, was da kreucht und fleucht. Erstaunlich, was es in unseren Breitengraden zu sehen gibt. Oft bleiben diese Wildtiere unseren Blicken verborgen, weil sie nachtaktiv oder gut getarnt leben. Gut, dass sie geschützt werden. Danke, dass du uns auf einen lehrreichen und unterhaltsamen Naturpfad mitnimmst!

    Herzlichen Dank und Gruss

  8. Erika

    Liebe Regula
    Gerade habe ich Deinen tollen Blog Frosch-Liebe mit Interesse und Freude gelesen.
    Unglaublich was da so unterwegs ist, ganz in der Nähe.
    DANKE dass Du Dir die Zeit nimmst um etwas Licht in das nächtliche Treiben der Frösche, Molche, Kröten & Co. zu bringen.
    …auch danke an alle die sich für die Tierchen einsetzen, dass sie ihr Ziel erreichen können.
    Ich geniesse es jeweils sehr etwas Zeit an den Teichen zu verbringen, um das Treiben der Frösche zu beobachten und dem Konzert zu lauschen….auch wenn sie keine geküssten Prinzen sind.
    Nochmals vielen Dank Regula für Deinen schönen Bericht, die Fotos über die Reise der Frösche und vom wunderschönen Teich in Deinem Gartenparadies.

  9. Rita

    Liebe Regula
    Ich freue mich darauf , an deinem Teich wieder den Fröschen auf den Seerosenblättern und daneben zuzusehen und sie zu fötele.
    etc. (!!!)
    Liebe Grüsse
    Rita

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