Meine Peperoncini-Geschichte begann im Juni in Italien und endet mit Weihnachtsgeschenken.

Mit heissen Weihnachtsgeschenken!
Meine Peperoncini-Geschichte begann im Juni in Italien und endet mit Weihnachtsgeschenken.

Mit heissen Weihnachtsgeschenken!
Letzte Woche besuchte ich Murten, machte den Licht-Rundgang durch das Städtchen und genoss ein Abendessen mit einer gigantischen Lichtshow im Hotel Bad Murtensee.

Erfolgreich haben die regionalen Tourismus-Organisationen mit den Lichtprojekten erreicht, dass auch in der Winterzeit viele Besucherinnen und Besucher anreisen.
Wer möchte nicht einmal die Küchentüren von englischen Schlössern einen Spalt weit öffnen und entdecken, welche gastronomischen Kunstwerke Köchinnen im Advent und zu Weihnachten kreieren?

Das kann man jetzt mit dem reich illustrierten Buch “Christmas at the Palace” mit 50 festlichen Rezepten aus der Palastküche.
“Secret Places – 60 besondere Ziele abseits des Trubels in …” unter diesem Titel erscheint eine Bildbandserie.

Mein Journalisten-Kollege Jörg Berghoff hat einen Band zu Irland geschrieben. Sein Buch weckt Sehnsüchte.
Im Herbst war ich bei meiner Freundin Eva auf der schwedischen Insel Öland zu Gast.

Auf jedes Weihnachten strickt sie einen oder zwei Pullover – für ihre drei Kinder, deren Partner und die vier Enkelkinder.
Zum Advent gehören Päcklikalender für meine Lieben.

Einer bekam dieses Jahr die Weihnachtsfarben Grün und Rot.
Die erste Idee für den Adventskalender entstand spontan Mitte November.

Meine Jüngste setzt sich für alle anderen ein, arbeitet viel, hütet Hunde und kommt nicht zur Ruhe.
Und dann stellte sie sich auch noch als Landplatz für Corona-Viren zur Verfügung. “Jetzt reichts”, dachte ich mir.
Weiss und Shabby Chic gehören zu meinem Zuhause.

Der grosse Kranz füllt beinahe die grosse Öffnung unseres Cheminées.
In meinem Garten wächst Rosmarin. Er duftet nach Sommer und erinnert mich an schöne Momente im Leben. Düfte sind beste Transportmittel für emotionale Erinnerungen.

Zusammen mit Karin kochte ich ein Rosmarin-Menü.
Gemeinsam kochen und geniessen sollte man öfters. Einfach ein Thema bestimmen und einen Termin abmachen. Keine lange Vorbereitungszeit – und Küchengespräche sind oft die Besten.
Ich liebe es, gemeinsam mit einer Freundin zu kochen und danach ein feines Nachtessen am schön gedeckten Tisch zu geniessen.

Das Thema dieses Abends war “Zitrone”.
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