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Das Kranzbach

Es liegt in der Mitte von Nirgendwo, zwischen Innsbruck und München, am Fuss der Zugspitze. Rundherum Wald und Buckelwiesen. Zuerst fallen alte Mauern und Treppengiebel auf: Ein hundert Jahre altes englisches Schloss mit 130’000 Quadratmetern Umschwung.

Auf den zweiten Blick erkennt man moderne Gebäude, die sich in die Landschaft einschmiegen – und türkisblaue Pools. Dann eine weite Wiese mit Liegestühlen.

Die ganze Anlage ist ein Hotel, das höchste Qualität bietet und damit jährlich hunderte von Gästen in dieses abgelegene Gebiet lockt:
Das Kranzbach.

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10-Punkteplan gegen Unzufriedenheit

Wer kennt nicht Momente, in denen das Stimmungsbarometer auf null sinkt und man sich in einer Opferrolle suhlt.
Ungesund!
Und kann chronisch werden.

Es lohnt sich, sich selbst aus dem Stimmungstief heraus zu manövrieren – denn das Leben findet immer JETZT statt.

Schade um jede Minute, in der man das Leben nicht voller Dankbarkeit und Zuversicht genossen hat.

 

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Morgenstimmung auf dem Rhein

Eine Flussschiffahrt beruhigt und entschleunigt. Man kann auf dem Schiff sitzen, herumgehen oder im Bett liegen – und Landschaften gleiten vorüber.
Gesellschaft zum Plaudern findet man – wenn man will.

Ich fuhr von Basel nach Amsterdam. Am ersten Morgen war ich besonders früh an Deck. Die Morgenstimmung auf einem Fluss ist faszinierend.

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Besuch bei den Bressehühnern

„Königin der Hühner – Huhn der Könige“ sagte Jean Anthelme Brillat-Savarin, 1755 – 1825, über das Bressehuhn. Er war Schriftsteller und Gastrosoph – welch ein Wort!
Er formulierte: „Das Schicksal der Völker wird von der Art ihrer Ernährung bestimmt.“ Und weiter: „Sage mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist“.

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Rosengarten am Bodensee

Die Reichenau ist die grösste der drei Bodenseeinseln. Sie ist bekannt für das 724 gegründete Benediktiner Kloster und für den Gemüsebau.

Auf der Insel Reichenau kann man den Rosengarten von Karin Böhler besuchen und in ein Garten-Paradies eintauchen.

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Filmreifes Nordirland

Fantasy-Serien mag man – oder man mag sie nicht.
Aber die Kult-Serie “Game of Thrones” verhalf Nordirlands Tourismus zu einem nachhaltigen Aufschwung – und vielen Nordiren zu einem Job.

Auf den Spuren von “Game of Thrones” lernt man faszinierende Landschaften, Burgen, Schlösser und malerische Dörfer kennen.
Einzelne Nordiren haben das Potenzial erkannt, das im Bekanntheitsgrad dieser Serie liegt, und haben kreative touristische Angebote kreiert.

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Apéro-Sonne

Gestern kamen sieben Frauen, um in meinem Garten zu malen.

Selbstverständlich bereitete ich einen Apéro vor, während die Frauen an ihren Aquarellen arbeiteten. Als schliesslich Wolken am Himmel aufzogen und erste Regentropfen in den Teich platschten, war es genug mit “Aquarell”.

Ich servierte den Frauen zum Crémant eine Sonne.

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Meine Geranien-Geschichte

Wer kennt nicht diesen Drang an den ersten sonnig-warmen Frühlingstagen?

Es zieht einen wie mit unsichtbaren Gummiseilen in die Gärtnerei, wo man bunt blühenden Setzlingen nicht widerstehen kann.

Bereits Mitte April hatte mich dieses Fieber gepackt.

Ich kaufte Geranien – es war eine Freude! Ich stellte sie in den Garten und fand – zum Glück – keine Zeit, um sie zu setzen.

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Zeitzeichen – Zeitweichen

Der Uhrmacher war nicht immer Uhrmacher, er war Briefträger bei der PTT, später bei der POST. Sein Vater, ein Bauernsohn, war Töpfer, der seine Ware an Märkten und bei Wiederverkäufern feilbot.

Der Schriftsteller war nicht immer Schriftsteller. Er führte das vom Grossvater gegründete Warenhaus Loeb in Bern und war Nationalrat.

Die beiden Männer wurden in unterschiedliche Welten hineingeboren. Ihr Leben verlief unterschiedlich. Was verbindet diese beiden Menschen aber?

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Schloss Chenonceau

Ist es eine Brücke oder ein Schloss? Beides!

Das macht Schloss Chenonceau im Loiretal einzigartig.

Man kann sich vorstellen, dass der kleine Rosenstock im Vordergrund das ganze Schloss überranken könnte – so stellt man sich das Dornröschen-Schloss vor. Dafür wäre dann der Chefgärtner Nicholas Tomlan zuständig. Und Chef-Florist Jean-François Boucher würde damit das ganze Schloss mit wunderbaren Rosenarrangements schmücken.

Das Besondere an Chenonceau sind für mich diese beiden Fachleute und ihre Teams. Sie machen aus einem historischen Bauwerk ein Märchen.

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