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Heimkommen ist das Beste

Ich bin momentan viel auf Reisen. Das macht eine Menge Spass.
Eben bin ich von einer wunderschönen Reise nach Südengland zurück.
Darüber werde ich hier selbstverständlich noch berichten, von Gärten und Schlössern, von Kreidefelsen und Küstenstädten.

So schön die Reisen sind – das Beste ist immer das Heimkommen!

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36-Stunden-Ausflug ins Tessin

Es gibt Tage wie Perlen – sie reihen sich aneinander, gehen als einzelne Tage ein in Wochen und Monaten. Gut. Aber eigentlich schnell vergessen.

Es gibt Tage, da schnellt die Erlebniskurve matterhornmässig in die Höhe, man erlebt intensiv und es bleiben Erinnerungen. Klunker in der Perlenkette.

Intensiv gelebt habe ich 36 Stunden vor dem Muttertag. Mir wurde wieder einmal bewusst, wie wenig manchmal in 36 Stunden Platz bekommt, und wie manchmal viel in 36 Stunden Platz findet.

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Auf den Spuren des Absinth

Absinth mögen die meisten erst, wenn sie ihn mehrmals probiert haben.
Auf meiner Reise durch den französischen und den Schweizer Jura bekam ich ihn immer lieber.

Über Jahrzehnte war Absinth verboten – doch nicht wegen seiner chemischen Zusammensetzung, sondern weil er billig war und deshalb zu viel konsumiert wurde, was dem Alkoholismus Vorschub leistete.
Ich aber bin Geniesserin 🙂

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Eichsfeld – Gegensätze

Im Eichsfeld, einst im Schatten der Zonengrenze, geniesst man ländliche Idylle und ist gleichzeitig mit Erinnerungen an die DDR-Zeit konfrontiert.

Ursprünglich ein historisches Territorium, ist das Eichsfeld heute eine Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands: im südöstlichen Niedersachsen, im nordwestlichen Thüringen und im nordöstlichen Hessen.

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Eichsfeld – Burg Hanstein

Mitten in Herzen Deutschland liegt das Eichsfeld. Hier vereinen sich Gegensätze:
Einerseits ländliche Abgeschiedenheit, idyllischen Täler, behäbige Bauernhöfe, gut besuchte Kirchen, romantische Burgen und malerische kleine Städte…

…und anderseits – im Schatten der ehemaligen Zonengrenze – Zeugen einer schwierigen Vergangenheit unter russischer Besetzung und in der DDR-Zeit.

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Geranienmarkt Bern

Heute stand ich morgens um sechs Uhr an der Postautohaltestelle.
Ziel: Bern, Geranienmarkt.

Letztes Jahr habe ich Geranien-Fotos von meinen Reisen gesammelt – und bekam diese Pflanze, auch Pelargonie genannt, immer lieber.
Vorher sah ich Geranien als typische Schweizer Bünzli-Blumen.
Nun habe ich meine Meinung geändert und machte mich auf zum Geranienmarkt direkt im Schosse der Helvetia, auf dem Bundeshausplatz in Bern.

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Gartenabend mit Spargeln

Gestern kam Regina gegen Abend zu Besuch.
Zuerst arbeiteten wir gemeinsam im Garten.

Im Moment blüht es wirklich heftig. Aber was kommt danach zum Blühen? Dafür wollten Regina und ich vor dem Abendessen sorgen – und pflanzten und säten wie wild.

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Auf den Spuren der Biber

Einen Biber habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Aber die Spuren, die er hinterlässt, kann man finden – und dabei eine Menge über Biber lernen.

Gern nehme ich Euch mit auf eine Blog-Biber-Exkursion. Zu einigen Fotos hat die Biologin und Projektleiterin Biber & Co Marianne Rutishauser meine Fragen beantwortet.

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Spargelquiche

Gestern war ein wunderschöner Frühlingstag.
Wir arbeiteten im Garten und zwischendurch machte ich schnell eine Spargelquiche.

Als ich das Bild auf Facebook stellte, kam die Frage nach dem Rezept.

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Bachland Thüringen

Irgendwie gehört zu Ostern Musik von Johann Sebastian Bach. Wer war der Mann, der vor rund 300 Jahren gelebt und damals die Musikszene revolutioniert hat? Gern erinnere ich mich an meine Reise nach Thüringen, auf den Spuren von Johann Sebastian Bach.

Johann Sebastian Bach war in seinen jungen Jahren durchaus rebellisch.

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