Es war ein Fortsetzungsroman in der Zeitschrift “Le Journal des débats”. Jede neue Folge von “Le Comte de Monte-Cristo” wurde zwischen 1844 und 1846 mit Spannung erwartet. Alexandre Dumas siedelte einen Teil seines Romans auf der “Île d’If” an.

Es war ein Fortsetzungsroman in der Zeitschrift “Le Journal des débats”. Jede neue Folge von “Le Comte de Monte-Cristo” wurde zwischen 1844 und 1846 mit Spannung erwartet. Alexandre Dumas siedelte einen Teil seines Romans auf der “Île d’If” an.

In den letzten Tagen und Wochen haben Bauern, Gemeindearbeiter und Forstfachleute hart gearbeitet, um nach den Stürmen Burglind, Evi und Friederike im Wald Ordnung zu schaffen – und sie werden noch viele Wochen und Monate daran weiterarbeiten, bis die Schneisen, welche die Stürme gerissen haben, wieder aufgeforstet sind.

Dafür danke ich allen diesen Menschen, welche die herausfordernden und oft auch gefährlichen Arbeiten mit Fachwissen, persönlichem Engagement und Ausdauer auf sich nehmen.
Es muss keine Südseeinsel mit Palmenstrand sein. Auch auf Helgoland setzen sich nach einigen Stunden Inselgefühle ein: Ruhe, Naturnähe und Gelassenheit.

Knapp 50 Kilometer vom Festland entfernt tickt das Leben in einem anderen Rhythmus als andernorts.
Während ich in meinem Chalet in Bellwald bin, mache ich mir Gedanken zur Zukunft der Bergdörfer. Welche Perspektiven haben sie, wenn die Bevölkerung kontinuierlich abwandert?

Im Sommer habe ich in Albinen ein Beispiel eines Dorfes gefunden, das die Zukunft mit innovativen Ideen anpackt.
Neben den Reiseberichten möchte ich auch andere Themen ansprechen.
Über Begeisterungsfähigkeit habe ich bereits in Printmedien Artikel veröffentlicht, möchte das Thema hier aber aufnehmen, kombiniert mit Bildern von einem Spaziergang an der nahen Reuss.

So wie sich die Bäume im Fluss spiegeln, im ruhigen Wasser verdoppeln, übertragen sich Begeisterung und Freude auf andere, wenn sie offen sind.
Begeisterungsfähige Menschen empfinden überdurchschnittlich Interesse für Dinge und Ideen und setzen sich tatkräftig dafür ein. Sie freuen sich, verströmen Freude und stecken andere mit ihren positiven Gefühlen und Stimmungen an.
Mit dem Jahreswechsel erinnere ich mich an die tollen Reisen des vergangenen Jahres und bin dankbar.
Ein Höhepunkt 2017 war meine Reise durch das Loiretal.

Loiretal = Schlösser. Diese Gleichung ist zu eng gesehen. Denn im Loiretal gibt es auch hübsche Städte.
Ich mag besonders Tours und Orléans. Beide Städte haben beeindruckende Kathedralen und Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter. Und sie haben beide bedeutende Heilige: Was der Heilige Martin für Tours ist, ist Jeanne d’Arc für Orléans.
Tours und Orléans sind ideale Ausgangsorte für Schlossbesichtigungen im Loiretal.
Angangs Dezember besuchte ich rund um Salzburg Orte, in denen der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber (1787–1863) und der Hilfspfarrer Joseph Mohr (1792–1848), die Schöpfer des bekannten Weihnachtsliedes “Stille Nacht”, gelebt und gewirkt hatten.

Dieses Bild stammt aus der Kirche Arnsdorf, wo Gruber als Lehrer und Mesner beschäftigt war. Weshalb es mir so gefällt? Josef, der Vater, hält sein Kind liebevoll im Arm.
Dies ist der letzte Beitrag des Adventskalenders 2017.
Danke, wenn Ihr, meine lieben Blogleser, den Link an Menschen weitermailt, die sich vielleicht freuen, über die Festtage in den 25 Adventsbeiträgen zu schmökern und sich inspirieren zu lassen.
Marian und ich schmücken unseren Weihnachtsbaum.

Die Tanne, die Marian erstanden hat, ist wunderschön. Wir stellen sie in den Christbaumständer und füllen sogar Wasser ein – schon oft habe ich dies vergessen, weil ich sofort schmücken wollte.
Bücher gehören für mich zur Adventszeit und zu Weihnachten.

Mein Vater pflegte uns an Heiligabend vorzulesen – vorher durften wir die Geschenke nicht auspacken. Die Geschichten – beispielsweise von Meinrad Inglin oder Felix Timmermans – schienen endlos. Damals hinderten sie mich daran, endlich zu erfahren, was ich geschenkt bekomme – heute erinnere ich mich sehr gern an diese Erzählungen.
Von meiner Gotte bekam ich immer ein Pack Tirggel zu Weihnachten.
Und eine Gabel oder einen Löffel zu meinem Silberbesteck, das vollständig werden sollte bis zu meiner Heirat.

Eigentlich hätte lieber was zum Spielen bekommen. Aber es waren immer Tirggel und Besteck. Zum Geburtstag kurz nach Weihnachten gab’s dann eine Schürze.
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