Category: REISEN (Page 9 of 27)

Treno Gottardo – wie einst Eugen

Ich gehöre zu der Generation, die den Bahnhof Göschenen von Modelleisenbahnen kannte und die Zentrilfugalkraft mittels Kehrtunnels bei Wassen erklärt bekam. Tempi passati!

Eine Szene im Buch «Mein Name ist Eugen» hat mir immer besonders gefallen. Es ging um einen physikalischen Versuch in den Kehrtunneln bei Wassen, genauer um das direkte, heftige Zusammentreffen eines Pendels in der Form eines Bergschuhs  und einer 25 Liter Sirupflasche.

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Schaffhausen – ein Mann macht Industriegeschichte

Ein Museum ist so gut, wie es vermittelt und wie es wahrgenommen wird.
Das Moser Familienmuseum Charlottenfels in Schaffhausen wird hervorragend vermittelt – aber aus meiner Sicht zu wenig wahrgenommen.

Mandy Ranneberg kuratiert das Museum mit viel Fachwissen und Liebe zum Detail. Sie hat uns begeistert – und diese Begeisterung möchte ich teilen, weitergeben. Auf nach Neuhausen!

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Shabby Chic Inspiration

Vor genau sieben Jahren schrieb ich voller Begeisterung einen Artikel über Susanna Frei. Damals hatte sie bereits einen schönen Webauftritt, wo man über aufgearbeitete Möbelstücke und Shabby Chic Accessoires staunen konnte.

In den letzten sieben Jahren hat sie ihr Angebot erweitert: Neben allem rund um Shabby Chic kann man bei ihr auch ein Bild malen – auch wenn man meint, nicht malen zu können.

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Im Stoffrausch in Glarus

Glarus, auch “Zigerschlitz” genannt, ist ein enges Tal mit einer breiten Geschichte. Eigentlich wollte ich dem Thema Auswanderung nachspüren – aber dazu gibt es nicht viel zu fotografieren – sind ja alle weg! Und für eine Reise nach New Glarus USA fehlen mir die Finanzen.

Also ein anderes Thema: Textilien, im Stoffrausch im Kanton Glarus.

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Geschichte des Bleniotales

Dass ich das Bleniotal besonders gernhabe, kann man bereits einem Blogbeitrag entnehmen. Die Fahrt die Leventina hinunter und das Bleniotal hinauf und über den Lukmanierpass nach Disentis ist eine kleine Schweizerreise wert.

In diesem Beitrag berichte ich vom Museum in Lottigna und erzähle über einen berühmten “Sohn des Bleniotales”. Gern würde ich mehr wissen über dessen Mutter und Frau – ihre Lebensgeschichten liegen aber im Schatten von Sohn und Mann.

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Geteilte Gärten – doppeltes Glück

Der Frühling kommt zögerlich, aber er kommt. Mit der Pandemie haben immer mehr Menschen die Sehnsucht nach einem Stück Garten. Zauberwort: Gärten teilen. Oder gemeinsam ein Stück Land pachten und mit Gleichgesinnten “begärtnern”.

Wieder einmal ist es die Bodenseeregion, die mich gärtnerisch inspiriert: Ein Besuch in einem Gemeinschaftsgarten im Bregenzerwald in Österreich, bei der Staudengärtnerei Stift Höfli in Nussbaumen und beim Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg.

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Eingelegtes Gemüse, eingelegte Oliven

Wenn das Wetter wärmer wird, hat man Lust auf Sonne und Süden. Zu Corona-Zeiten kann man dieses Gefühl in Form von in Olivenöl eingelegtem Gemüse mit italienischen Kräutern erzeugen.

Oliven, die nach provenzalischen Kräutern duften, implizieren mediterranes Lebensgefühl.

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Brescia

Norditalien ist ein Katzensprung von der Schweizergrenze entfernt, eine Industrieregion am oberen Ende des Nord-Süd Gefälles in Italien, das wir politisch nicht immer verstehen.

Trotz der Industrie findet man traumhafte Landschaften, beispielsweise am 30 Kilometer entfernten Gardasee.

In Brescia vereinigt sich die moderne industrialisierte Welt mit der Kultur aus verschiedenen historischen Epochen.

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Ein Buch weckt Erinnerungen und Sehnsucht

Von meiner Journalistenkollegin Edda Neitz aus Aachen bekam ich ein Exemplar ihres neusten Buches «100 Orte an der belgischen Küste». Das Buch weckte Erinnerungen an die Kanalküste von Frankreich und an Orte in Belgien.

Ich habe mir Eddas 100 Vorschläge angeschaut und einige Orte herausgepickt.

Hier nun meine Erinnerungen zu einigen ihrer vorgeschlagenen Orte. Das Buch hat meine Sehnsucht geweckt.

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Zwei Schlösser in der Heimat von Toulouse-Lautrec

In Frankreich werden zurzeit Schlösser von innovativen Privatpersonen vor dem Zerfall bewahrt. Zwei habe ich auf meiner Reise auf den Spuren von Toulouse-Lautrec besucht, als ich von Toulouse über Albi nach Lautrec – und wieder nach Toulouse zurückfuhr.

Ich startete am Morgen in Albi und besuchte Lautrec. Danach wollte ich zu meinem Hotel, dem Schloss Salettes, fahren und von dort aus um 17.00 Uhr noch ein anderes Schloss, Mauriac, besuchen – beide Schlösser haben einen Bezug zur Familie Toulouse-Lautrec.

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