Category: INSPIRATIONEN (Page 5 of 6)

Zürcher Frauen-Stadtrundgang

Meine Lieblingscousine hat sich zum Geburtstag einen Frauen-Stadtrundgang durch Zürich gewünscht.

Für sie und ihre 13 Freundinnen habe ich einen Spaziergang zusammengestellt, der ein Mix ist aus Tourismus, Biografien und persönlichen Erinnerungen.

Wirklich “Frauenpower” hatten die Äbtissinnen des Fraumünsters bis zu Zwinglis Reformation. Sie waren wirtschaftliche Unternehmerinnen mit sehr viel Landbesitz und politischem Einfluss. Nun aber von vorne…

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Kunstmützen – Mützenkunst

Carmen Cabert Steiner ist eine vielseitige Künstlerin.

Sie kreiert Mützen – einfach weil es ihr Spass macht und gut tut.

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Nora Gomringer – mehr als Sprache

IMG_4630Literatur – ist da nicht schon alles irgendwann mal irgendwie gesagt und geschrieben worden? Ist es wie mit der Entdeckung der Erde – irgendwann haben die Menschen ihren Fuss überall hingesetzt?

Nein, so ist es nicht. Literatur in all ihren Facetten kann immer wieder neu sein, denn es geht nicht nur darum, wohin man den Fuss setzt, sondern wie man ihn setzt.

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Geschichte zu Ende erzählen

"Geschichten intimer Beziehungen" von Evi KettererBibliotheken und Buchhandlungen geben Schriftstellern Gelegenheit, ihre Werke mit Lesungen vorzustellen – und leisten damit einen Beitrag zum Schweizer Kulturleben.

Lesungen sind eine tolle Sache, weil Autoren mit ihren Werken hautnah an die Leserinnen herankommen können. Es entsteht eine Beziehung zwischen Autor und Leser.

Kennt man einen Autor, liest man ein Buch mit einem anderen Fokus.

Letzte Woche besuchte ich eine Lesung, von der ich begeistert bin. Evi Ketterer las aus ihrem Buch „Geschichten intimer Beziehungen“

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Zeit zu wünschen

img_7778Es ist der Tag zwischen dem Jahresbeginn am 1. Januar und dem Beginn meines neuen Lebensjahres am 3. Januar. Bilanztag. Tag des Wünschens. Denn im Vorzimmer der Ziele tanzen die Wünsche.

Wenn man Geburtstag hat, flattern gute Wünsche in den Briefkasten und in die Mailbox. Leere Worte, Papierwünsche, Klischeewünsche?

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The Day After

img_4267Ich liebe den Morgen nach Heiligabend. Niemand darf aufräumen. Ich komme die Treppe hinunter und sehe zerknülltes Geschenkpapier, Geschenke, Christbaum, leere Gläser und Kaffeetassen. Und schwupps, bin ich wieder in den Heiligabend hineingebeamt und nehme dankbar die Stimmung nochmals auf.

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Mein Garten am 23. Dezember

img_4181An meiner Haustüre hängt seit Wochen ein dekorativer Kranz mit Schlittschuhen und einem Schild mit der Aufschrift “Let it snow”. Petrus schert sich keinen Deut darum.
Auch sonst niemand. So schnell kann aus dem Herzenswunsch nach weissen Weihnachten ein frommer Wunsch werden!

Ich lass mir Weihnachten aber nicht verderben und entdecke in meinem Garten tapfer blühende Rosen. Etwas havariert zwar, denn Sie hatten schon mehrmals morgens einen weissen Pelz aus Raureif. Aber sie blühen! Denn wo Blüten sind, wird geblüht. Egal, wie das Wetter ist. Muss ich mir merken:-)

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Jedes Kunstwerk ist ein Traum

img_3632In den Wintermonaten gibt es im Reusstal oft Nebel, der die Landschaft verzaubert. Er schluckt Farben und Töne, schiebt verschiedene Silhouetten in unterschiedlichen Grautönen hintereinander und lässt Baumskelette zu mystischen Skulpturen werden.

In Ottenbach, im Park der Galerie Marlène, verzaubert der Nebel zeitgenössische Kunstwerke und impliziert: Jedes Kunstwerk ist ein Traum. Klein openArt ist ein Besuch wert.
11. Dezember 2016 bis 26. Februar 2017

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Samichlaus oder Weihnachtsmann

img_9089Etwas mulmig wird mir noch heute, wenn es vor der Haustüre poltert und laut an die Türe geklopft wird. Warum benutzt der Samichlaus eigentlich nie den Klingelknopf?

Meine Freundin Cornelia sammelt Weihnachtsmänner mit Leidenschaft und hat bereits einige Hundert aus vielen Ländern zusammengetragen. Manchmal, nicht alle Jahre, gestaltet sie eine Ausstellung und macht so ihre Schätze der Öffentlichkeit zugänglich.

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Böse – oder was?

0720_Schaerer_Boese_Cover_Z.inddWie so oft ist es ein Kinderbuch, das mich zum Denken anregt.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Die Tiere auf dem Bauernhof spielen „Ich bin böse!“ Der Hund erschreckt den Hahn, sodass er laut schreiend flieht. Die Ziege schmückt sich frech mit Blumen aus dem Bauerngarten. Die sonst so friedliche Taube lässt einen Taubendreck mitten auf des Bauern Hut fallen.
Unterdessen frisst eine kleine Maus Haferkörner, die beim Pferd am Boden liegen. Eine schwarze Katze schleicht sich an. Das Pferd beobachtet die Katze, dann die Maus – und macht einen entschlossenen Schritt und tritt mit dem schweren Huf genau auf die kleine Maus. So böse!

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