Es scheint, als müssten wir noch ewig Masken tragen.

Ich nähte mir nach einer Anleitung von meiner Journalistenfreundin Andrea eine individuelle Maske.
Es scheint, als müssten wir noch ewig Masken tragen.

Ich nähte mir nach einer Anleitung von meiner Journalistenfreundin Andrea eine individuelle Maske.
Im Spätherbst reifen Quitten in den Gärten rundherum. Dieses Jahr bekam ich von Carmen und Katharina Quitten.

Dieses Jahr wurden daraus Pralinen.
Manchmal führen zwei unterschiedliche Geschehnisse, die nichts miteinander zu tun haben, zu einem neuen Projekt.

Einerseits habe ich bei meiner Cousine eine Girlande mit genähten Eiszapfen gesehen. An den Spitzen glitzerten Kristalle. Genäht hat diese Eiszapfen Steffi.
Anderseits habe ich von Österreich Werbung eine Stofftüte mit Swarovski Kristallen bekommen.
Auf der Recherche nach alten Berufen im Kanton Freiburg erwarb ich in einer alten Schmiede Nachttöpfe und einen Krug aus Emaille.

Meine Funde transportierte ich stolz mit der Bahn nach Hause. Nachthafenscheppernd!
Im Advent hat man schnell eine Überdosis Zucker. Da wächst der Wunsch nach etwas Deftigem, Pikanten.

Wurstweggen sind schnell zubereitet.
Vor vielen Jahren habe ich Messingkerzenständer gesammelt.

Und wie das so ist mit den Sammelleidenschaften: Sie vergehen wie eine Kinderkrankheit – und neue Objekte der Begierde rücken ins Zentrum.
“Chlüppli” oder “Chlüpperli” sind wunderschöne Wörter.
Viel schöner als “Wäscheklammer”.

Mit Chlüppli hängt man Wäsche auf, aber man kann auch damit basteln.
Die meiste meiner Wach-Zeit weile ich in meinem Büro. Es ist ein grosser heller Raum, in dem ich mich sehr wohlfühle.

Er hat zwei Fenster und ein grosses Dachfenster. Und weil ich so oft und gern in diesem Raum bin, entschloss ich mich, ein Fenstersims mit meinem IKEA-Schwibbogen zu schmücken.
Bethmännchen sind ein traditionelles Gebäck aus Mandeln, Puderzucker und Rosenwasser.

Shabby-Chic Bethmännchen
Nein, die Frankfurter Spezialität hat nichts mit betenden Männern zu tun. Und schon gar nicht mit Bett-Männern.
Der Name kommt nicht von seinem Erfinder, sondern mit dessen Chef. Wie so oft in Forschung und Entwicklung!
Mit Büchern lasse ich mich emotional berühren, hole Informationen und lasse mich inspirieren.

Das gilt ganz besonders für Weihnachtsdeko-Bildbände. Sie türmen sich ab November rund um meinen Lieblingssessel im Büro und ums Bett.
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«Alt werden kann ich später – Blog» erscheint unter den 100 besten Food Blogs im Bildband aus dem Callwey Verlag.
Hier finden Sie alle in den Blogbeiträgen erwähnten Rezepte zum Downloaden, thematisch und alphabetisch gegliedert.
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