Rund um den 6. Dezember haben Esel zu tun. Sie helfen Samichlaus und Schmutzli bei den Besuchen bei den Kindern.

Die Eselfreunde teilen aber mit: “Wir können für den 6. Dezember nicht endlos ausgebildete und kinderliebende Esel aus dem Hut zaubern.”
Rund um den 6. Dezember haben Esel zu tun. Sie helfen Samichlaus und Schmutzli bei den Besuchen bei den Kindern.

Die Eselfreunde teilen aber mit: “Wir können für den 6. Dezember nicht endlos ausgebildete und kinderliebende Esel aus dem Hut zaubern.”
Gestern beschenkte ich mich mit Blumen.

Im Garten blühen noch die letzten Rosen, Fingerhut und Löwenmäulchen.
Das hohe, schmale Fenster im Wohnzimmer mit der Katzenklappe bietet sich zum Bemalen mit einem weissen Kreidestift an.

Schnell war klar, da muss eine Katze auf die Klappe. Und viele Schneeflocken sollen fallen.
Heute beginnt die Zeit, in der wir die Adventskerzen anzünden und jeden Tag ein Türchen und Päckli öffnen dürfen.

Ich geniesse es seit vielen Jahren, für meine Liebsten Ende November einen Päcklikalender vorzubereiten und – seit die Kinder ihre eigenen Wohnungen haben – ihnen ein Adventsgesteck zusammenzustellen. Und – erwachsen hin oder her – einen Türlikalender sollen auch alle haben.
Im Sommer entdeckten wir vor der Terrassentüre zwei grosse Igel. Während Wochen lag morgens ein Kotwürstchen auf dem Teppich vor der Haustüre. Igelgruss!

Im Herbst sahen wir einen kleineren im Rosenbeet.
Wir bestellten ein Igelhaus zum Zusammenbauen – und nun, nach Wochen, ist es endlich angekommen.
Mit Trüffeln verbindet man Alba in Italien oder das Périgord in Frankreich – und man denkt an solvente Gourmets. Das war einmal.

Heute werden in der Schweiz bereits viele Trüffeln gefunden und in Plantagen angebaut. Das «schwarze Gold» ist erschwinglich geworden.
Mein Velohüsli wird immer saisonal dekoriert. Diesen Sommer liess ich mich von Lavendel inspirieren. In meinem Garten blüht er jetzt!

Lavendelduft lässt mich von Südfrankreich träumen.
«Der Mörder ist immer der Gärtner», heisst es. Sollte ich es wirklich wagen, eine Nacht in einem Schrebergarten mitten in München zu übernachten? Irgendwie stellte ich mir eine solche einsame Nacht romantisch und zugleich beängstigend vor.

Es war aber anders.
Vor genau sieben Jahren schrieb ich voller Begeisterung einen Artikel über Susanna Frei. Damals hatte sie bereits einen schönen Webauftritt, wo man über aufgearbeitete Möbelstücke und Shabby Chic Accessoires staunen konnte.

In den letzten sieben Jahren hat sie ihr Angebot erweitert: Neben allem rund um Shabby Chic kann man bei ihr auch ein Bild malen – auch wenn man meint, nicht malen zu können.
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«Alt werden kann ich später – Blog» erscheint unter den 100 besten Food Blogs im Bildband aus dem Callwey Verlag.
Hier finden Sie alle in den Blogbeiträgen erwähnten Rezepte zum Downloaden, thematisch und alphabetisch gegliedert.
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