Luftfahrtstadt Toulouse

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“Der kleine Prinz” und das Leben von Antoine de Saint-Exupéry haben mich  fasziniert, seit ich in meiner Kindheit SJW-Hefte las.

Auch in den Helveticus Jahrbüchern meiner drei Brüder konnte ich in den 50-ern und 60-ern viel über die Pioniere der Luftfahrt lesen. Mir gaben aber die Schürzen tragenden Damen in der Pestalozzi Bibliothek nur sogenannte Jungmädchenbücher – Anneli, Theresli, Heidi, Rosenresli… igitt. Zum Glück kamen später Astrid Lindgren und Kurt Held!

Dieses Unrecht machte ein Besuch in Toulouse wieder gut!
Denn in Toulouse begegnet man nicht nur Schritt auf Tritt der Luftpostgeschichte rund um Antoine de Saint-Exupéry, sondern auch im Museum “Cité de l’espace” der Geschichte der Raumfahrt, im “Musée Aeroscopia” der Luftfahrtgeschichte und bei “Airbus”, dem grössten europäischen Flugzeughersteller erfährt man viel über den heutigen Flugzeugbau. Hinter allem steckt eine dem Menschen ureigenste Sehnsucht nach dem Fliegen. Ikarus, Leonardo da Vinci… Idealerweise ist (wäre) diese Sehnsucht weit weg von Politik und dem Machthunger narzisstischer Männer, die heute in einzelnen Ländern an der Macht sind.

Ich kann mich an die erste Mondlandung vor 50 Jahren erinnern, als die ganze Familie vor dem Fernseher ehrfürchtig auf die amerikanische Flagge auf dem Bildschirm starrte. Später, als ich mit einer Schulklasse in einer Technikwoche die Uni Bern besuchte, erfuhr ich: Als einziges nichtamerikanisches Experiment ist ein Sonnensegel aus Bern mit auf den Mond gekommen – und wurde sogar noch vor der US-Flagge gehisst. Also, wir waren betreffend Flagge inoffiziell vor den Amerikanern dort 🙂

Grundsätzlich und schon mal gebloggt: Ich habe mich total in Toulouse verliebt, die rosa Stadt mit der interessanten Geschichte, mit Kunst und Kulinarik.

Und mit der Offenheit und Herzlichkeit ihrer Bewohner!

So habe ich beispielsweise Florence Seroussi in der Cité de l’espace kennen gelernt – mit ihr möchte ich gern mal Haustausch machen.

Oder Fabrice Cruz. Der kommunikative Ingenieur hat mir die Geschichte der Luftpost mit so viel Begeisterung und Geduld nähergebracht, dass sie Zeit meines Lebens mit ihm verbunden bleiben wird.

Toulouse feiert dieses Jahr das hundertjährige Jubiläum der französischen Luftpost, der sogenannten Aéropostale. Dank ihr wurde die Stadt zu einem wichtigen Luftfahrt-Zentrum.
Der grösste Flugzeughersteller Airbus hat hier den Firmensitz.
Toulouse ist heute eine junge, pulsierende Stadt – viele Wissenschaftlerinnen und Ingenieure studieren oder arbeiten hier.

Mein geschichtsträchtiges Hotel in Toulouse: Le Grand Balcon.

Mein Zimmer lässt im wahrsten Sinne “abheben”.

Hier übernachteten die Luftpostpioniere in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts.  So auch Antoine de Saint-Exupéry, dessen Zimmer man besuchen kann, wenn es nicht grade belegt ist. Irgendwie ist dieses Hotel mitten in Toulouse im Stil der 30-er Jahre aus der Zeit gefallen.

Von diesen Pionieren und heute als Helden der Luftfahrt unvergessenen Männern erzählt der 1949 gedrehte Film “Au Grand Balcon”.

Um sich aus einer finanziellen Pleite zu befreien, logierte Saint-Exupéry wie so viele seiner Kollegen in der kleinen, familiären Pension Le Grand Balcon.

Um ehrlich zu sein, Luftpost kannte man schon im alten Ägypten und bei den Römern: Brieftauben. Auch im Mittelalter wurde die Brieftaube eingesetzt. Der Kalif von Bagdad richtete im 13. Jahrhundert seine eigene Brieftaubenpost ein.

Darauf folgte im 18. Jahrhundert der Transport von Post mit Heissluftballonen. Insbesondere zu Kriegszeiten hatte der Transport von Informationen grosse Bedeutung. Brieftauben wurden Ballonen mitgegeben. Beispielsweise während der Zeit der Belagerung von Paris 1870 bis 1871 beförderte die Pariser Ballonluftpost mit 67 unlenkbaren Ballonen 2,5 Millionen Briefe und Postkarten von insgesamt rund 10’000 Kilogramm, 363 Brieftauben, 238 Passagiere und sechs Hunde.

Der Schweizer Flugpionier Oskar Bider transportierte 1913 die erste schweizerische Luftpost auf der Strecke Basel–Liestal.

Pierre-Georges Latécoère, 1883-1943, arbeitete in der Eisenbahnwaggon-Fabrik seines Vaters in Südfrankreich. Er modernisierte die Produktion und erhielt Regierungsaufträge. Während des ersten Weltkriegs erteilte ihm die Regierung den Auftrag, schnellstens 600 Salmson-Flugzeuge zu bauen. Dafür gründete er in Toulouse ein Werk und legte damit den Grundstein für die heute noch existierende Groupe Latécoère – und für die Flugzeugindustrie in Toulouse generell.
In seiner Fabrik arbeitete beispielsweise der Flugpionier Jean Mermoz, dessen Lebensgeschichte ebenso heldenhaft und tragisch ist wie die von Saint-Exupéry. Auch Henri Guillaumet, ein Freund von Saint-Exupéry, gehört zu dieser Gruppe von Flugpionieren. Seine Erlebnisse nach einem Absturz nahm Saint-Exupéry in seinem Roman “Wind, Sand und Sterne” auf.

In dieser alten Flugzeug-Fabrik wurde 2019 ein neues Museum eröffnet, das von der Luftpostgeschichte erzählt.

Latécoère hatte weitere Pläne. 1918 waren die Piloten, die im Krieg gedient hatten, arbeitslos – und sie konnten nicht viel anderes als fliegen. Und sie wollten fliegen. Er gründete den Luftpost Dienst Compagnie Générale Aéropostale und gab diesen Vollblut-Piloten einen Job.
Deutschland, die Schweiz, Österreich und Italien unterhielten zu dieser Zeit bereits regelmässige Luftpostrouten.

1918 zog Frankreich mit dem ersten Luftpost-Dienst zwischen Toulouse und Barcelona nach. Latécoère überquerte auch den Südatlantik nach Natal und Rio de Janeiro.

1926 stellte die Aeropostale den jungen Piloten Antoine de Saint-Exupéry ein. Latécoère übertrug ihm die Routen Toulouse-Casablanca und Casablanca-Dakar.

Damit sind wir beim Kleinen Prinzen und seinem Erschaffer, Antoine de Saint-Exupéry. In Casablanca traf ich bereits auf seinen Namen.

Antoine Jean-Baptiste Marie Roger Graf de Saint-Exupéry, geboren im Jahr 1900, wuchs vaterlos in Lyon und auf den familieneigenen Landgütern auf. Zur Mutter bestand eine tiefe Beziehung. Seine Briefe an sie lassen viel von seinem Leben rekonstruieren.
Der rebellische Antoine schloss die Matura nach einigen Jahren in katholischen Internaten ab. Er bemühte sich 1917 um die Aufnahme in die Marineschule, bestand aber zwei Mal die Aufnahmeprüfung nicht. Auch die Pariser École des Beaux-Arts brach er ohne Abschluss ab. Während des anschliessenden Militärdienstes wurde er zum Flugzeugmechaniker ausgebildet. 1921 erwarb er den Flugzeugführerschein für die zivile, 1922 für die militärische Luftfahrt.

Nach einem erfolglosen Versuch, in einem Büro zu arbeiten, kam er schliesslich bei Latécoère als Pilot für Postflüge zwischen Toulouse, Dakar und Casablanca unter. Er beaufsichtigte später den Luftpostdienst in den franko-afrikanischen Kolonien. Von 1927 bis 1929 war er Leiter des Wüstenflugplatzes Kap Juby im marokkanischen Aufstandsgebiet.
14 Mal stieg er auf, um in der Wüste notgelandete Piloten zu suchen und zurückzubringen. Die Devise von Latécoère: Zuerst die Briefpost retten, dann erst die Piloten.

Saint-Exupéry bekam danach den Auftrag, von Buenos Aires aus Flugpost- und Luftfrachtlinien einzurichten. In dieser Funktion war er verantwortlich für die ersten, risikoreichen Nachtflüge. Diese Erlebnisse verarbeitete er im 1930 erschienenen Roman »Nachtflug«. Damit gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Roman wurde 1933 mit Clark Gable, Helen Hayes und weiteren Stars verfilmt.

Schaut man sich dieses Flugzeug an, wird bewusst, wie einsam und jedem Wetter ausgeliefert die Piloten auf ihren langen Flügen gewesen sein mussten.

1934 wurde Saint-Exupéry von der neu gegründeten Air France angestellt.
Er ging hohe Risiken ein, stürzte in der Lybischen Wüste ab und konnte sich erst nach tagelangem Marsch durch die Wüste retten. Schwer verletzt wurde er bei einem Flugzeugabsturz in Guatemala.

Trotz seines Alters und dem prekären Gesundheitszustand flog Saint-Exupéry 1939 in einer Aufklärungsstaffel ein Himmelfahrtskommando über Belgien. Erschüttert von der Sinnlosigkeit von Krieg und dessen humanitären Folgen ging er ins amerikanische Exil. 1943 schrieb er dort den Kleinen Prinzen.

Im selben Jahr kehrte Saint-Exupéry nach Algier zurück und war er als Aufklärungsflieger in Tunesien, auf Sardinien und Korsika stationiert. Am 31. Juli 1944 startete Saint-Exupéry vom korsischen Borgo aus. Seither gilt er als vermisst.

Im Museum lässt eine museumsdidaktische “Show” einen so in das Leben von Saint-Exupéry eintauchen, dass man danach Mühe hat, wieder im Hier und Jetzt aufzutauchen. Seine Werke und seine Briefe werden zitiert, die Orte und die Stimmungen wechseln – und man selbst steht wie angewurzelt an demselben Ort.

Ich mache es ebenso, lasse Saint-Exupéry sprechen:

” Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten.”

“Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.”

“Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.”

Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.”

Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.”

“Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt.”

“Leben heisst, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.”

“Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.”

Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.”

Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden.”

“Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist unsichtbar für die Augen.”

Nach diesem Ausflug in die Welt von Antoine de Saint-Exupéry noch kurz ein paar Zeilen zu anderen Orten der Luftfahrt in Toulouse:

Was bisher im Bereich Raumfahrt geschah, kann man im Weltraum-Park „Cité de l’espace“ erfahren.

Der Blick ins All in einem Planetarium der neuesten Generation oder die Simulation eines Spaziergangs auf dem Mond lassen Raumfahrt hautnah erleben.

Das 50-Jahre Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung 1969 wird momentan mit einer speziellen Ausstellung gefeiert.

Wer findet den Schweizer Astronauten?

Die Ausstellung Aeroscopia in Blagnac bei Toulouse bringt Besuchern die Geschichte des Flugzeugbaus näher.

Neben historischen Maschinen sind die Concorde, der Airbus A300B mit Glasboden und ein Super Guppy an Bord zu besichtigen.

Die Ausstellung führt hinter die Kulissen eines Linienfluges und der Flugsimulator eines A380 erlaubt, sich wie eine Pilotin zu fühlen.

Dieses Museum liegt gleich neben dem weitläufigen Areal von Airbus.

Was man in Toulouse mehrmals täglich beobachten kann, ist ein “dicker Fisch” am Himmel, ein Beluga. Die Frachtmaschine „Beluga“ ist das Rückgrat des Flugzeugbauers Airbus.

Jeden Tag fliegt der Riesen-Transporter Flugzeugteile aus Produktionsstandorten in ganz Europa nach Toulouse.

Airbus kann man besuchen, aber nur geführt, in einem Bus.

Belvedere 2© Manuel Huynh

Einmal darf man aussteigen und aus einer geschlossenen Besuchertribüne beobachten, die die A350 zusammengesetzt werden. Strengstes Fotografier-Verbot – deshalb diese Fotos, die von Airbus zur Verfügung gestellt wurden.

Aeroscopia-6© Cindy Trijoulet – Andsomydreamscametrue

Die Geschichte der Fliegerei geht weiter:

Was mir beim Besuch der verschiedenen Museen zur Luft- und Raumfahrt einmal mehr bewusst wurde: Es gilt, sich zu erlauben, verrückte Träume zu haben und diese mit Verantwortungsbewusstsein und Ethik zu realisieren.

Jedes starke Bild wird Wirklichkeit.

Antoine de Saint-Exupéry

Informationen
Toulouse Tourisme
Tourismus Occitanie
Toulouse atout
Hotel Grand Balcon
Museen: Cité de l’espace, L’envol des Pionniers und Musée Aeroscopia
Führung bei Airbus
Tourismus Pass

Dank
Ich danke Caroline Ducasse für die Organisation dieser Reise. Ich hoffe, dass ich mit ihr zusammen einmal Toulouse besuchen darf. Sie hat hier studiert.
Gern bin mit Marine Esch und Céline Gazel durch Toulouse gestreift. Auch ihren Organisationen danke ich!
Herzlichen Dank an Florence Seroussi und Natacha Camposet von Cité de l’espace und Fabrice Cruz vom Museum L’envol des Pionniers.

Musik
Neil Diamond: Jonathan Livingston Seagull
Reinhard Mey: Über den Wolken

Die Lebensdaten von Debussy und Saint Eyupery haben sich 18 Jahre überschnitten. Für mich passen diese beiden Franzosen gut zusammen.
Claude Debussy:
Arabesque
Clair de Lune
Best of

Auch irgendwie passend: Edward Elgar: Enigma Variationen (Enigma heisst Rätsel)

Filme
Alle Bewohner der Familienpension Le Grand Balcon sind vom Geschmack des Abenteuers besessen. Carbot, Leiter der Aéropostale de Toulouse, will die Linie nach Amerika verlängern …
Dieser Film zeigt die Entstehung der Aeropostale und ihrer beiden grossen Figuren Didier Daurat und Jean Mermoz in den Figuren Carbot und Fabien.
Au Grand Balcon, Film auf Französisch

Dokumentarfilm über Saint-Exupéry (super Film!)

Kurzer Film über das Luftpostmuseum in Toulouse.

Buchtipps
Der kleine Prinz: online lesen und ausführliche Informationen zu diesem Werk von Saint-Exupéry.

Cover: https://exlibris.azureedge.net/covers/9783/5962/9316/2/9783596293162xl.jpg Nachtflug
Der Nachtflug auf der Strecke Rio – Buenos Aires war, als Antoine de Saint-Exupéry sein Buch schrieb, noch ein gefährliches Wagnis. Die Schnelligkeit der Dampfer und Eisenbahnen zwang die Flieger in den dunklen Abgrund zwischen Tag und Tag. Sie erfuhren, zwischen Himmel und Erde, die gewaltige Schönheit und schreckliche Drohung elementarer Kräfte, die Sehnsucht und die Furcht inmitten unermesslicher Weite.

 

Biografie
Wer war der Mann, der am 31. Juli 1944 so plötzlich vom Flugzeughimmel verschwand? Detailliert und einfühlsam zeichnet Joseph Hanimann in der bislang umfangreichsten literarischen Biografie das Leben und Denken des verträumten Abenteurers nach und präsentiert ihn als Humanisten einer ganz neuen Art.

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Reiseführer Toulouse

 

 

 

 

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  1. ritanna

    Liebe Regula, das ist maximale Sehnsucht. Auf Hall off FAME, die 19 Weltraumfahrer mit dem Schweizer fehlen die Wichtigsten, nämlich die drei Frauen, die für die Mondlandung das ganze berechnet haben und es möglich machten, zum Mond zu kommen. Es gab doch eine prekäre Situation! Nein, nicht die Computer haben es errechnet, Alle warteten auf die Berechnungen der drei Frauen. Erst jetzt in diesem 50zigsten Jubiläumsjahr bekamen wir sie erstmals zu Gesicht. Wenige wusste davon, doch es hätte ja das Image Männer verkleinert.
    Fantastisch hast Du herausgeschält, dass nicht das Material Beschaffen wichtig ist – sondern die Sehnsucht schüren. Ganz spannend.

    • Regula Zellweger

      Nein, die fehlen da nicht, ich habe einfach zufällig 2 von mehreren ablaufenden Slides mit Astronauten fotografiert. Die beiden, die Du nennst, sind keine Astronauten, also gehören sie nicht auf diese Liste. Im Museum haben die Frauen durchaus ihren Platz. Das Museum hat mir Florence Saroussi näher gebracht und eine Frau, Natacha, hat mich herumgeführt.

      Aber die Geschichte der beiden Frauen ist interessant, schön, dass Du sie hier erwähnst. Danke!
      Infos: Der Film «Hidden Figures» und das gleichnamige Buch erzählen diese Geschichte. Die Frauen haben die Berechnungen durchgeführt, weil sie günstiger waren als Männer. Buch und Film beschäftigen sich mit der Gruppe «Human Computers»: Sie bestanden grösstenteils aus Frauen. Im Film stehen drei afroamerikanische Frauen im Mittelpunkt. Sie führten Berechnungen für das Raumfahrtprogramm durch.
      Artikel im Spiegel: https://www.spiegel.de/einestages/rocket-girls-der-nasa-die-raumfahrt-pionierinnen-um-katherine-johnson-a-1115066.html
      Informationen zum Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Hidden_Figures_–_Unerkannte_Heldinnen

  2. Mary

    Sooo cool!! Mega!

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