“Ich kann nicht malen”, diese Behauptung wird oft zu leichtfertig geäussert. Wichtig ist weniger das Produkt als die Freude, die man beim Zeichen und Malen empfindet – und vor allem das differenzierte Wahrnehmen von Farben und Formen, von Licht und Schatten. Wer zeichnet und malt, gönnt sich selbst Zeit für sich selbst.

Aquarell von Katharina Proch
Die Malgruppe von Katharina Proch hat einen Nachmittag lang in meinem Garten gemalt. Die Stimmung war sehr friedlich, ruhig, konzentriert.
Manchmal, wenn ich allein wandern gehe oder eine Reise mit längeren Wartezeiten antrete, bereite ich mir einen Denkzettel vor. Diesen falte ich und stecke ihn in meine Hand- oder Hosentasche.












