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Der Traum vom viktorianischen Gewächshaus

Ein Jugendstil-Gewächshaus vor der Kulisse der Bündner Bergwelt kommt unerwartet.
Den Traum von einem Jugendstil-Gewächshaus haben sich die beiden Landschaftsarchitekten Maja Tobler und Olivier Zuber in ihrem traumhaften Schaugarten bei Chur wahr gemacht.

Ein solches Gewächshaus hätte ich auch gern.

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Die Lupinenfrau

Die Geschichte von der Lupinenfrau wollte ich schon ewig erzählen, denn die Lupinen prägen das visuelle Erscheinungsbild meines Blogs “…alt werden kann ich später.” Wie so oft basieren meine inneren Bilder auf Bilderbüchern.

Da der nächste Beitrag von einem viktorianischen Gewächshaus handeln wird, will ich zuerst meine Geschichte erzählen, weshalb ich solche Jugendstil-Gewächshäuser so toll finde.
Da ist eben die Lupinenfrau, Miss Rumphius, schuld!

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Bauerngarten-Route Thurgau

Mit zunehmendem Alter faszinieren mich Gärten immer mehr.
Ich stimme dem persischen Sprichwort zu: “Man muss nicht erst sterben, um ins Paradies zu gelangen, solange man einen Garten hat.”

Und ich finde, man soll sein Paradies teilen. Dies tun auch begeisterte Gärtnerinnen im Kanton Thurgau. Sie beteiligen sich am Projekt “Bauerngarten-Route Thurgau” und öffnen ihre Gärten für Besucher.

Für mich ganz persönlich gilt: Das Schönste an der Gartenarbeit ist, dass man sie so lange hinausschieben kann, bis sie gar nicht mehr nötig ist. Deshalb freue ich mich immer so über den ersten Schnee.

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Kristallwelten

Um Innsbruck treffen sich Tiroler Bodenständigkeit und Lebensfreude mit den glitzernden Kristallwelten von Swarovski.

Wir wollten keinen touristischen Marathon hinlegen, sondern uns Zeit für die Kristallwelten nehmen und danach entspannt durch die Altstadt schlendern.

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Sehnsucht nach dem Meer

Im Sommer packt mich immer wieder die Sehnsucht nach dem Meer.
Nun bekam mein Velohüsli maritime Dekoration.

Dafür habe ich mich wieder einmal an die Nähmaschine gesetzt und zwei Tischtücher, ein Kissen und viele Wimpel genäht.

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Künstler-Atelier in Ittingen

Über die Kartause habe ich bereits gebloggt, auch über Carmen.
Nun gibt es eine Kombination, denn die Bonstetter Künstlerin Carmen Cabert Steiner hat während sechs Wochen einen Arbeitsaufenthalt in einer Klause machen dürfen.
Ich habe sie besucht und blieb wieder eine Nacht in der Kartause.

Die Stiftung Kartause Ittingen stellt Künstlerinnen, Schriftstellern und Wissenschaftlerinnen zwei der ehemaligen Mönchsklausen für stille Tätigkeiten zur Verfügung.

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Rosarium im Val Gardena

Manchmal entdeckt man Kleinode, die Freude bereiten – und die man gerne teilen will. So geht es mir mit dem Rosarium in Pufels im Südtirol.
Pufels liegt auf einer Höhe von 1’500 Metern über Meer. Es ist damit der höchstgelegene Rosengarten in Europa. Während in Meran die erste Rosenblüte vorbei ist, startet das Blühen in Lotte Zemmers Rosengarten erst jetzt.

Also: Kurzentschlossen und spontan zwei Tage ins Südtirol reisen und in Rosen baden! Wann, wenn nicht jetzt?

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Kleine Schwester Menorca

Mallorca ist bekannt. Man assoziiert dazu unterschiedliche Aspekte der “Putzfraueninsel”. Mallorca bedeutet im Katalanischen “die Grössere”. Es gibt im Gegensatz zu Mallorca auch „die Kleinere“, Menorca. Menorca ist die ruhigste und am wenigsten überlaufene der drei Hauptinseln.

Während sich Mallorca dem Tourismus beugt, muss sich der Tourist Menorca beugen. Dies ist das Erfolgsgeheimnis der Ferieninsel Menorca – in die ich mich verliebt habe.

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Typisch Marseille

Welche Begriffe fallen Euch ein, wenn Ihr an Marseille denkt? Alter Hafen? Bouillabaisse? Santons? Navettes? Mafia? Seife? Wonach duftet Marseille?

Bei meinem Besuch in Marseille war ich morgens auf der Ile d’If und den Rest des Tages habe ich diese Stadt mit allen Sinnen wahrgenommen.
Ich habe mich dafür interessiert, was Menschen typischerweise in Marseille tun. Sie sind unter vielem anderem Fischer, Bäckerinnen, Köche, produzieren Seife, arbeiten als Verkäuferinnen oder stellen Santons her.

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Gourmet-Flussreise nach Strassburg

Für etwas mehr als 36 Stunden aus dem Alltag ausbrechen, sich kulinarisch verwöhnen lassen und danach ruhig schlafen, während das Flussschiff den Rhein hinauffährt, am Morgen gemütlich eine Stadt erkunden und gegen Abend per Bus wieder entspannt an den Ausgangsort zurückkehren, bedeutet, im Alltag eine Insel zu schaffen.

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