Zum kalten Winter gehören heisse Marroni. Diese mehligen, süssen Früchte sind Kalorienbomben und wunderbar!

Unsere Marroni aus dem Cheminée sind nie so schmackhaft wie die vom Marronimann.
Zum kalten Winter gehören heisse Marroni. Diese mehligen, süssen Früchte sind Kalorienbomben und wunderbar!

Unsere Marroni aus dem Cheminée sind nie so schmackhaft wie die vom Marronimann.
Von Carmen bekam ich eine Menge Nüsse aus ihrem Garten. Einen Teil wollte ich sofort verarbeiten.

Da eignet sich eine Bündner Nusstorte hervorragend.
Letzte Weihnachten lag unter unserem Christbaum eine Feuerschale.

Anfangs Jahr – mein Geburtstag folgt gleich auf das Neujahr – weihten wir die Feuerschale vor dem Velohüsli ein.
Meine Jüngste ist ein Hunde-Fan. Sie wuchs mit unserem geliebten Astor auf, einem Hund, der immer allen alles recht machen wollte – und dem es selten gelang.

Dann kam Zubin, unser pensionierter Blindenhund, und als Besuchshunde Lux, Aponi, Mia… Alle wurden und werden heiss geliebt.
in REISEN
Ich habe noch immer meinen heissgeliebten Teddybären, den ich vor rund 65 Jahren zu Weihnachten bekam.

Mit Petzli kroch ich als Kind unter die Decke, wenn es gewitterte. Ihm klagte ich meine Sorgen und mit ihm verbündete ich mich gegen die ganze Welt.
Dass ich ihn gliebt habe, sieht man ihm an.
Stechpalmen gehören für mich zu englischen Weihnachten wie Misteln, Plumpudding und die Weihnachtsgeschichte von Dickens.

Ilex klingt etwas vornehmer für die immergrüne Pflanzen mit den kleinen, weissen Blüten und den roten Beeren, die mitten im Winter rote Farbkleckse in den Wald zaubern.
Ich liebe die weihnachtliche Stimmung in meinem Holzhaus.

Am meisten Arbeit gibt jeweils das Winterfenster.
Dieses Jahr bekam Marian einen besonderen Kranz an ihre Haustüre.

Sie liebt Hunde. Ich auch.
Mittelalterliche Häuser, verträumte Plätze und Gässchen, eine imposante Befestigungsmauer, die besungene Brücke und der Papstpalast machen Avignon zu einer Touristenattraktion.

Mein Tipp: Die neu gestalteten Gärten des Papstpalastes.
Ich spiele nicht Golf und hatte bisher eine ambivalente Einstellung zu diesem Sport.

Einerseits sah ich den Golfrasen als schillernde Manege für den Wirtschaftszirkus, als Sport der oberen Zehntausend, anderseits gefallen mir die Parklandschaften der Golfplätze mit den friedlich und konzentriert spielenden Menschen, die sich oft gelassen im Freien bewegen. Beides Klischees.
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