Gastbeitrag von Anne Webert
Jede Familie hat eigene Ideen, was in der Vorweihnachtszeit traditionell geknabbert wird: Lebkuchen, Spritzgebäck oder auch Spekulatius.

Bei uns die mit den ganzen Mandelblättchen auf der Rückseite – tja, bis wir die alten Holzformen entdeckt haben und nun selbst Hand anlegen. Und eine eigene Variante von Hauen, Klopfen, Mehlen und Fluchen entwickelt haben 😉

Während der Winterzeit einer Wanderschafherde zu begegnen ist etwas Besonderes. Die archaisch anmutende Szenerie einer Schafherde mit ihrem Hirten berührt und fasziniert viele Menschen. Gerade in der Weihnachtszeit erinnert dieses Bild an die Geschichte vom guten Hirten, der sich voller Hingabe für seine Tiere einsetzt. In der Tat, die Aufgabe der Schäfer ist anspruchsvoll und die Verantwortung und Sorge für die Tiere steht über allem.
Kalt und Hudelwetter? Zeit, es sich in der eigenen Küche gemütlich zu machen und “Süssigkeiten für die Seele” zum Verschenken an die Liebsten und zum Selbernaschen herzustellen. Rahmtäfeli und gebrannte Mandeln sind typische Schweizer Herbstspezialitäten, die auch an Herbstmärkten angeboten werden.












