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Ein Geschenk erzählt

img_4017Im Briefkasten fand ich heute ein kleines Paket – aus Malans. Ich öffnete es schnell – heraus purzelten Vögel. Vögel in den Farben meines Gästezimmers, dem Lavendelzimmer.

“Sie sind übrigens aus der Nähstube meiner alten Tante Irene aus Norwegen entflogen”, stand auf der beiliegenden Karte. Wow, ein Geschenk, bei dem man weiss, woher es kommt! Wer es gemacht hat.

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Beschwipste Kirschen

img_3946Alles begann mit einer Reise durch die Franche Comté. Es ist ein Katzensprung über die Grenze und schon ist man mitten im französischen Savoir vivre –was heisst: gut essen und trinken.
In der Markthalle in  Besançon  entdeckten wir eingelegte Kirschen in Einweckgläsern – neben wunderbaren Käsesorten, Wurstwaren, Gemüse und Wein. Später, als wir uns einen Apéro in einem kleinen, gemütlichen Restaurant genehmigten, torkelte eine solche beschwipste Kirsche, Griottine genannt, mit den Perlen im Crémant um die Wette. Sofort eilten wir zurück und ich erstand ein grosses Glas Griottines.

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Weihnachtskissen

img_3040Saisonale Deko-Änderungen gehen leicht mit verschiedenen Kissenbezügen, die man der Jahreszeit entsprechend einfach überziehen kann. Ein dekoratives Weihnachtskissen für das Gartenhaus ist schnell genäht.

 

 

 

 

 

 

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Mein grüner Vogelkiosk

img_4344Als die Kinder noch klein waren, schreinerte ich einen “Vogelkiosk”. Nun steht er seit vielen Jahren auf dem Fenstersims des Fensters, aus dem ich beim Arbeiten oft schaue und mich über meine gefiederten Gäste freue.

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Winterliches Wien

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Wien muss man einfach lieben. Wien hat seinen ganz eigenen Charme – auch im Winter, wenn die Wiener – anders als im Frühling – ihre Stadt für sich haben. Ich sitze gern stundenlang in Wiens weltberühmten Kaffeehäusern, beobachte die Menschen und schreibe in mein Notizbuch, das ich überallhin auf der Welt mitnehme.

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Rahmtäfeli und gebrannte Mandeln

img_2855Kalt und Hudelwetter? Zeit, es sich in der eigenen Küche gemütlich zu machen und “Süssigkeiten für die Seele” zum Verschenken an die Liebsten und zum Selbernaschen herzustellen. Rahmtäfeli und gebrannte Mandeln sind typische Schweizer Herbstspezialitäten, die auch an Herbstmärkten angeboten werden.

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Jedes Kunstwerk ist ein Traum

img_3632In den Wintermonaten gibt es im Reusstal oft Nebel, der die Landschaft verzaubert. Er schluckt Farben und Töne, schiebt verschiedene Silhouetten in unterschiedlichen Grautönen hintereinander und lässt Baumskelette zu mystischen Skulpturen werden.

In Ottenbach, im Park der Galerie Marlène, verzaubert der Nebel zeitgenössische Kunstwerke und impliziert: Jedes Kunstwerk ist ein Traum. Klein openArt ist ein Besuch wert.
11. Dezember 2016 bis 26. Februar 2017

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Perlmuttknöpfe

img_3009Als Kind spielte ich Geige. Am so genannten “Frosch” des Bogens war Perlmutt eingearbeitet. Ich liebte das sanfte, pastellfarbene Schillern dieses Teils meines Instrumentes.

 

 

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Samichlaus oder Weihnachtsmann

img_9089Etwas mulmig wird mir noch heute, wenn es vor der Haustüre poltert und laut an die Türe geklopft wird. Warum benutzt der Samichlaus eigentlich nie den Klingelknopf?

Meine Freundin Cornelia sammelt Weihnachtsmänner mit Leidenschaft und hat bereits einige Hundert aus vielen Ländern zusammengetragen. Manchmal, nicht alle Jahre, gestaltet sie eine Ausstellung und macht so ihre Schätze der Öffentlichkeit zugänglich.

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Böse – oder was?

0720_Schaerer_Boese_Cover_Z.inddWie so oft ist es ein Kinderbuch, das mich zum Denken anregt.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Die Tiere auf dem Bauernhof spielen „Ich bin böse!“ Der Hund erschreckt den Hahn, sodass er laut schreiend flieht. Die Ziege schmückt sich frech mit Blumen aus dem Bauerngarten. Die sonst so friedliche Taube lässt einen Taubendreck mitten auf des Bauern Hut fallen.
Unterdessen frisst eine kleine Maus Haferkörner, die beim Pferd am Boden liegen. Eine schwarze Katze schleicht sich an. Das Pferd beobachtet die Katze, dann die Maus – und macht einen entschlossenen Schritt und tritt mit dem schweren Huf genau auf die kleine Maus. So böse!

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