Alles begann mit einer Reise in die Emilia Romagna, wo ich bei “Uova e Farina” lernte, Tortellini um den kleinen Finger zu wickeln.
Reisen bedeutet für mich, Ideen nach Hause zu bringen. Reisen bringt Glitzern in den Alltag, auch lange nach der Reise.
Nach-Glitzern! Nachglitzern sollte man bewusst zelebrieren, immer mal wieder. Nachhaltigkeit des Reisens.
Freundschaft ist zusammen kochen. Lange schon wollten eine Freundin und ich zusammen Pasta machen, wie ich es in Italien gelernt hatte.
Ich sitze allein in einem Café. Vor mir schmust ein Liebespaar hemmungslos, rechts tauschen zwei Freundinnen intime Geheimnisse aus und links fixiert mich ein Mann – wohin soll ich nur schauen? Wer kennt nicht solche Situationen, in denen man nicht weiss, wohin mit den Augen. Dabei könnte es doch so gemütlich sein!
Alles begann mit einer Reise durch die Franche Comté. Es ist ein Katzensprung über die Grenze und schon ist man mitten im französischen Savoir vivre –was heisst: gut essen und trinken.
Als Kind spielte ich Geige. Am so genannten “Frosch” des Bogens war Perlmutt eingearbeitet. Ich liebte das sanfte, pastellfarbene Schillern dieses Teils meines Instrumentes.
Wenn es ruhiger wird auf dem Wasser und am Ufer des Bodensees, dann fliegen ganz besondere Urlaubsgäste ein. Rund 250.000 Vögel überwintern hier, unzählige machen auf ihrer langen Reise einen Zwischenhalt. Besonders gut lassen sich die 
Er war, wie auch später meine Brüder, Motorfahrer – und besonders stolz darauf, dieser Einheit anzugehören.














